Fake News und Recherchetechniken - Einzelansicht

Verloren im Internet? Überschwemmt von Informationen?

Was ist wesentlich, was nützlich und was überflüssig?

Was ist wahr und was ist falsch?

Oder mit anderen Worten: Welche Ressourcen stehen für mein Forschungsthema zur Verfügung? Wie entwickle ich eine effektive Recherchestrategie? Welche Ressourcen kann ich - in- und außerhalb des Netzes - finden, welche Ressourcen sind zuverlässig und wie kann ich auch unzureichende oder tendenziöse Ressourcen für mein Thema nutzen?

Für Nachfragen stehe ich gerne zur Verfügung, am besten über

heckmann.torun@web.de

Bitte geben Sie im Betreff Ihrer E-Mail Übung "Fake News und Recherchetechniken" an.

Mit freundlichen Grüßen

Marie-Luise Heckmann

Außerplanmäßige Professorin für Mittelalterliche Geschichte

Die Übung soll Ihnen für Ihre Masterarbeiten vertiefte Kenntnisse von (analogen und digitalen) Ressourcen aus dem Bibliotheksbereich, der Alten Geschichte und der Mediävistik bieten.

Sie richtet sich an Ihren Fragen an mich und meinen Fragen an Sie aus, verläuft also dialogisch und kooperativ.

Übungsziele sind ein strukturierter Wissenserwerb und die Schärfung der Urteilskraft.

Thema:

Wie und woran erkenne ich Fake News?

Welche Rolle spielen Fake News in vergangenen Zeiten?

Wie schlagen sie sich in den Quellen nieder?

Methode:

Wie bewerte und benutze ich (analoge und digitale) Ressourcen?

Wie unternehme ich eine strukturierte Recherche zu einem Spezialthema?

Wie geht ein(e) Historiker:in mit Fake News aus der Vergangenheit um?

Die Übung "Fake News und Recherchetechniken" richtet sich ausdrücklich an Masterstudierende mit Lateinkenntnissen. Nützlich sind auch Erfahrungen mit Datenbanken oder Suchmaschinen, sei es mit der Nutzung, sei es mit der Anlage diese elektronischen Zugänge.