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Foto: Matthias Friel

Le plurilinguisme littéraire - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester WiSe 2023/24
Einrichtung Institut für Romanistik   Sprache deutsch
Belegungsfristen 02.10.2023 - 10.11.2023

Belegung über PULS
02.10.2023 - 10.11.2023

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Fr 10:00 bis 12:00 wöchentlich 20.10.2023 bis 09.02.2024  1.19.0.13 Dr. Ippolito 29.12.2023: Akademische Weihnachtsferien
05.01.2024: Akademische Weihnachtsferien
Kommentar

Die literarische Mehrsprachigkeit ist kein neues Phänomen. Sie ist sie seit dem Mittelalter eine prägende Tradition in den westlichen Literaturen. Die ersten Anzeichen für mehrsprachiges Schreiben sind sogar noch älter und reichen bis in die Antike zurück. Die Aufmerksamkeit der Wissenschaft gilt jedoch in zunehmendem Maße zu den Schriftstellern der Gegenwart, die ihre Herkunftssprache verlassen haben um in der Sprache einer "Wahlheimat" zu schreiben. In dem frankophonen Raum sind mehrere Fälle zu verzeichnen: Autoren wie François Cheng oder Akira Mizubayashi habenzahlreiche Literaturpreise erhalten haben und sind in die Académie française gewählt wurden. Das Seminar wird die Sprachwahrnehmung und -darstellung in ausgewählten Werke von Autoren untersuchen, die das Französische als langue d'adoption nutzen.

Leistungsnachweis

Referat


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2023/24 , Aktuelles Semester: SoSe 2024