PULS
Foto: Matthias Friel
Das Seminar setzt sich einen Überblick über die jiddische Literaturgeschichte zum Ziel, die anhand für die Entwicklung der modernen jiddischen Literatur exemplarischer Werke in deutscher Übersetzung und im jiddischen Original vorgestellt werden soll. Beginnend mit dem älteren Jiddisch und der älteren jiddischen Literatur, gilt das Hauptinteresse dem modernen Jiddisch und der modernen jiddischen Literatur bis heute. Ausgewählte Prosatexte und Lyrik - von Glikl Hamels Erinnerungen (1691-1719) bis Rivka Basman Ben-Hayms "Tauben sprechen Jiddisch" (2021) - sind Gegenstand der Lektüre. Jiddischkenntnisse sind willkommen, aber keine Teilnahmevoraussetzung.
LA Deutsch:
5 LP (unbenotet): aktive Mitarbeit über die gesamte Vorlesungszeit + Präsentation von drei Thesenpapieren + Verfassen eines Kurzessays (6 S.)
5 LP (benotet): Hausarbeit im Umfang von 20-22 S.
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