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Foto: Matthias Friel

Patente in der Informatik, speziell für zuverlässige Systeme - Einzelansicht

Veranstaltungsart diverse Formen Veranstaltungsnummer
SWS 4 Semester WiSe 2023/24
Einrichtung Institut für Informatik und Computational Science   Sprache deutsch
Belegungsfristen 02.10.2023 - 10.11.2023

Belegung über PULS
02.10.2023 - 10.11.2023

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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diverse Formen Do 16:00 bis 18:00 wöchentlich 19.10.2023 bis 08.02.2024  2.70.0.09 Prof. Dr. Gössel ,
Duchrau
28.12.2023: Akademische Weihnachtsferien
04.01.2024: Akademische Weihnachtsferien
10
  Bemerkung: Belegung über Module INF-6030 und INF-10020 erfordert eine zusätzliche Anmeldung zu "Patente in der Informatik, speziell für zuverlässige Systeme 2", um alle erforderlichen Prüfungsnebenleistungen (PNL) abschließen zu können.
Einzeltermine anzeigen
diverse Formen Do 16:00 bis 18:00 wöchentlich 19.10.2023 bis 08.02.2024  2.70.0.09 Duchrau ,
Prof. Dr. Gössel
28.12.2023: Akademische Weihnachtsferien
04.01.2024: Akademische Weihnachtsferien
10
Kurzkommentar

s. Lerninhalte

Kommentar

Die Veranstaltungg findet in Präsenz statt. Die individuellen Gespräche beim Ausarbeiten des Vortrages und beim Ausarbeiten der Patentschrift (ca 2x 1 Stunde) finden on-line per zoom mi persönlicher Einladung statt.

Es findet ein wöchentlicher Termin jeweils 2-Stunden in Präsenz statt (donnerstags von 16-18 Uhr) ,  weitere 2 Stunden pro Woche sind individuelle Arbeit, Recherche und Konsultationen mit dem Seminarleiter.

Literatur

Diverse Patente, werden in dem Seminar angegeben und von den Teilnehmern im Rahmen ihrer Recherche selbst ermittelt. Ein Teil der Themen, zu denen Patente unter der Annahme, dass die Ergebnisse neu wären, erarbeitet werden, entststammt dem Buch " New Methods of Concurrent Checking", Gössel, Ocheretny, Sogomonyan Marienfeld, Springer 2008, in der UB mehrmals vorhanden.

 

Bemerkung

s. Lerninhalte

Voraussetzungen

Grundkenntnisse  und Interesse an  technischer Informatik. Engagement und Offenheiti gegüber sich entwickelnden neuen Gebieten. Der Wunsch, Patente zur Information zu nutzen und selber Patente zu schreiben, der starke Wunsch, den internationalen Stand der Technik zu kennen und eigene Ergebnisse sinnvoll verwerten zu können.

Leistungsnachweis

1/2-stündiger Verständnisvortrag zum zu patentierenden Problem 20 %, 40-minütiger Vortrag zum ausgearbeiteten Patent 20 %, Qualität der Patentausarbeitung 40 %, Patentrecherche 20%, ein Besuch von mindestens 80% der Seminartermine und von 2 individuellen Konsultationen zur eigenen Arbeit ist zum Bestehen erforderlich.

Lerninhalte

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen lernen den Aufbau eines Patentes an Beispielen der Fehlererkennung, Fehlertoleranz  und Codierung kennen, sie erarbeiten den Stand der Technik für eine neue wissenschaftliche Problemstellung anhand einer selbst durchgeführten Recherche, beispielsweise auf dem Gebiet In Memory-Computing oder Fehlertoleranz u.a.,  sie beurteilen die Neuheit und den Wert von Ansprüchen und die wirtschaftlich-technische  Relevanz eines Forschungsgebietes auf Grund einer Patentrecherche.


Sie schreiben ein Beispielpatent zu einem vorgegebenen wissenschaftlichen Ergebnis unter der Annahme, dass es neu ist, sie lernen, wie man ein Patent selbständig beim Patentamt anmeldet oder  mit Unterstützung  der Universität anmeldet. (Das Schreiben eines Patentes im Seminar) erfordert einen iterativen Prozess in Wechselwirkung mit dem Seminarleiter.)

Der größte Teil wissenschaftlich-technischer Ergebnisse ist als Patent veröffentlicht. Ziel der Veranstaltung ist es, dass die Teilnehmer Patente in ihrer künftigen Arbeit, insbesondere im Beruf als Informationsquelle zum Stand der Technik nutzen und auch selbst schreiben, um ihre eigenen Resultate möglichst sinnvoll zu schützen, wenn das möglich ist.

 Die Veranstaltung wird in Präsenz durchgeführt, und eine Teilnahme von midestens 80 % der Veranstaltungen ist erforderlich. Der persönliche Gewinn für  Sie hängt insbesondere   wesentlich von dem eigenen Engagement ab.

Durch die Auswahl der Themen der zu schreibenden Patentschriften   und durch die Einführung in das Fachgebiet der Fehlererkennung  und  Zuverlässigkeit am Anfang des Seminares durch  den Seminarleiter erlernen die Studierenden gleichzeitig Kenntnisse auf dem Gebiet Fehlertoleranz und zuiverlässige Systeme, die in der Patentarbeit vertieft werden.

 

Die  intensiven persönlichen  Konsultationen erfolgen  per zoom  mit dem Seminarleiter in der Regel abends.

Zielgruppe

Master- und Bachelor-Studenten mit Interesse an selbständigem Arbeiten und mit dem Interesse, anwendbare Ergebnisse zu erarbeiten und     vernünftig zu verwerten. Sie haben das Ziel, auch Patente über Ihre Arbeit zu schreiben und anzumelden.

Sie haben das Ziel, den aktuellen Stand der Forschung- den Stand der Technik- insbesondere auch der Industrie  und die Trends der Forschung   auch aus internationalen  Patenten  zu erfahren.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2023/24 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25