PULS
Foto: Matthias Friel
Das Seminar findet 14-tägig als Doppelsitzung vor Ort im Jüdischen Museum Berlin statt und liefert Einblicke in zentrale inhaltstiftende Bereiche des Museums. In der Textarbeit widmen wir uns grundlegenden Debatten, die die Arbeit des Jüdischen Museums bestimmen: zu Erinnerung, Repräsentation, Sammlung, jüdischer Erziehung, Inklusion und Architektur. Regelmäßige Seminarsitzungen mit Beteiligung leitender Museumsmitarbeiter*innen vertiefen die Textarbeit und zeigen die unmittelbare praktische Anwendung von Wissen und Kenntnissen in der strategischen Ausrichtung und den konkreten Projekten des Museums auf.
Das Seminar ist inhaltlich abgestimmt und ergänzt das Seminar ”Bildung und Vermittlung am Jüdischen Museum Berlin: Theorie und Praxis”, ist jedoch als eigenständige Veranstaltung belegbar.
Sitzungstermine im Bildungsraum 2 der Akademie des JMB:
12.04., 10.05., 24.05., 07.06., 21.06., 05.07., 19.07.
Die Sitzung am 26.04. findet wegen Pessach asynchron statt. Über Moodle werden Aufgaben zur Bearbeitung zuhause vergeben. Der Termin im JMB entfällt.
Passive Englischkenntnisse und Interesse an gemeinsamen Lektüren und Diskussionen
1) Kurze Vorstellung eines Exponats aus der Dauerausstellung in der letzten Sitzung;
2) Eine Heimarbeit von ca. 1-2 Seiten, die im Rahmen einer asynchronen Sitzung am 26.4. erstellt wird.
Neben Studierenden der UP sind explizit auch Studierende der Berliner Universitäten willkommen, die sich das Seminar im Rahmen der ZJS-Vereinbarung zur Lehrkooperation in den Jüdischen Studien anerkennen lassen können.
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