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Foto: Matthias Friel

Spanisches Theater von Lorca bis Arrabal - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester SoSe 2024
Einrichtung Institut für Romanistik   Sprache deutsch
Belegungsfrist 02.04.2024 - 10.05.2024

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Do 10:00 bis 12:00 wöchentlich 11.04.2024 bis 18.07.2024  1.09.2.06 Dr. phil. Häseler  
Kommentar

Poetisch, politisch, sprachgewaltig – so ließe sich spanisches Theater im 20. Jahrhundert umschreiben. Mit Federico García Lorca und Rafael Alberti sollen gleich zu Beginn des Kurses zwei Dichter zu hören sein, deren Theaterarbeiten von starker Bildsprache geprägt sind.

In der Nachkriegszeit und während der Franco-Diktatur reagieren Theaterautoren mit unterschiedlichsten Mitteln auf die Einschränkungen durch die Zensur. Zwei Autoren sollen paradigmatisch zu Wort kommen: Antonio Buero Vallejo und Antonio Sastre.

Der im Exil international bekannt gewordenen Fernando Arrabal hat – mit klar „spanischer Handschrift“ zu einer Erneuerung der Theaterpraxis im 20. Jahrhundert beigetragen und soll daher helfen in der Seminardiskussion die wesentlichen Elemente der Theaterentwicklung zusammenfassend zur Sprache zu bringen.

 

Leistungsnachweis

Referat (20 Min.) oder Textarbeit (6-8 Seiten)


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2024 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25