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Foto: Matthias Friel

Fotografie und die Folgen für die Kunst - Einzelansicht

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Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester WiSe 2024/25
Einrichtung Institut für Künste und Medien   Sprache deutsch
Belegungsfrist
Gruppe 1:
      
    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Seminar Di 10:00 bis 12:00 wöchentlich 15.10.2024 bis 04.02.2025  1.08.0.59 Prof. Dr. Köstler 24.12.2024: Akademische Weihnachtsferien
31.12.2024: Akademische Weihnachtsferien
Kommentar

Es ist schwer zu glauben, wie lange die Fotografie nicht zum kunsthistorischen Kanon und selbstverständlichen Gattungsspektrum gehörte. Doch bis in die 1970er Jahre hinein galt nicht als seriöse/r Wissenschaftler/in, wer die Fotografie, diese „Nicht-Kunst“, in sein Repertoire aufnahm. Umgekehrt lässt sich an der gewundenen Rezeptionsgeschichte der Fotografie der Veränderungsdruck veranschaulichen, den die Fotografie auf die Bildende Kunst seit dem 19. Jahrhundert ausübte und etwa Jakob Burckhardt davon sprechen ließ, das Portrait sei mit ihr an sein Ende gelangt. Inwieweit die alten Künste die Fotografie abstießen wie absorbierten, klandestin nutzten und sich schließlich darauf einließen, soll Gegenstand des Seminars sein.

Leistungsnachweis

Teilnahme und aktive Mitarbeit, z.B. Kurzreferat oder Essay


Strukturbaum
Die Veranstaltung wurde 1 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2024/25 gefunden:
Vorlesungsverzeichnis
Philosophische Fakultät
Institut für Künste und Medien
Zwei-Fach Bachelor
Kulturwissenschaft (Prüfungsversion ab WiSe 2018/19)
Pflichtmodule
AVL_BA_005 - Visuelle Kulturen  - - - 1 offens Buch