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Foto: Matthias Friel

Schreibwerkstatt für Romanisten - Einzelansicht

Veranstaltungsart Übung Veranstaltungsnummer 2041
SWS 2 Semester SoSe 2007
Einrichtung Institut für Romanistik  
Weitere Links https://elearning.uni-potsdam.de/webapps/portal/frameset.jsp?tab_id=_10_1
Belegungsfrist 02.04.2007 - 07.05.2007

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Praktikum Mo 15:00 bis 17:00 wöchentlich 16.04.2007 bis 16.07.2007  N.N.     40
Kommentar Mit welchen Intentionen und Zielen Sie auch immer eine romanische Philologie studieren mögen, in welchen Berufen Sie sich auch immer wieder finden werden, stets werden Sie an Ihrer Fähigkeit gemessen werden, mit der Sprache umzugehen und sich der Situation entsprechend zu artikulieren. Diese propädeutische Übung soll dazu beitragen, Ihre sprachlichen Fähigkeiten in Schrift und Wort zu verbessern, zumal diese auch für Ihr weiteres Studium unabdingbar sind. Dabei werden wir versuchen folgende Grundfragen zu beantworten:
Wie bereite ich ein mündliches Referat vor, und zwar so, dass es die nachfolgende Hausarbeit erleichtert? Welcher sprachlichen Grundlagen bedarf es, welche wissenschaftlichen und technischen Voraussetzungen habe ich zu beachten?
Wie ist eine schriftliche Hausarbeit zu gestalten? Inwieweit muss sich der schriftliche vom mündlichen Gestus unterscheiden?
Literatur Diese Auswahlbibliographie zum Thema Schreiben wurde erstellt
von Dr. Monika Hähnel in Zusammenarbeit mit Dr. Michael Klemm
Stand 04/2004

I. GRUNDLAGENLITERATUR SCHREIBEN (ALLG.)
1. Antos, Gerd (1982): Grundlagen einer Theorie des Formulierens. Textherstellung in gesprochener und geschriebener Sprache. Tübingen: Niemeyer.
2. Antos, Gerd / Hans P. Krings (Hg.) (1989): Textproduktion. Ein interdisziplinärer Forschungsüberblick. Tübingen: Niemeyer. (= Konzepte der Sprach- und Literatur-wissenschaft 48)
3. Antos, Gerd / Karl Heinz Pogner (1995): Schreiben. Heidelberg: Groos (= Studien-bibliographien Sprachwissenschaft 14).
4. Bauermann, Jürgen / Rüdiger Weingarten (Hg.) (1995): Schreiben. Prozesse, Proze-duren und Produkte. Opladen: Westdeutscher Verlag.
5. Boueke, Dietrich / Norbert Hopster (Hg.) (1985): Schreiben – Schreiben lernen. Tü-bingen: Narr.
6. Bräuer, Gerd (1996): Warum schreiben? Schreiben in den USA: Aspekte, Verbin-dungen, Tendenzen. Frankfurt/Main u.a.: Lang.
7. Bräuer, Gerd (1998): Schreibend lernen. Grundlagen einer theoretischen und prak-tischen Schreibpädagogik. Innsbruck-Wien.: Studienverlag.
8. Rico, Gabriele L.(1984): Garantiert schreiben lernen. Sprachliche Kreativität me-thodisch entwickeln – ein Intensivkurs auf der Grundlage der modernen Gehirnfor-schung. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
9. Ortner, Hanspeter (2000): Schreiben und Denken. Tübingen: Niemeyer
10. Perrin, Daniel / Ingrid Böttcher / Otto Kruse / Arne Wrobel (Hg.) (2002): Schreiben. Von intuitiven zu professionellen Schreibstrategien. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
11. Wrobel, Arne (1995): Schreiben als Handlung. Überlegungen und Untersuchungen zur Theorie der Textproduktion. Tübingen: Niemeyer.
2. WISSENSCHAFTLICHES SCHREIBEN UND ARBEITEN
a) Schreiben
1. Bünting, Karl-Dieter / Axel Bitterlich / Ulrike Pospiech (1996): Schreiben im Studi-um. Ein Trainingsprogramm. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
2. Eco, Umberto (1990): Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt: Doktor-, Diplom- und Magisterarbeiten in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Heidelberg: Müller. (= UTB 1512)
3. Ehlich, Konrad / Angelika Steets (Hg.) (2003): Wissenschaftlich schreiben - lehren und lernen. Berlin, New York: de Gruyter.
4. Ehlich, Konrad / Angelika Steets / Inka Traunsprunger (Hrsg.) (2000): Schreiben für die Hochschule. Eine annotierte Bibliographie. Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang.
5. Esselborn-Krumbiegel, Helga (2002): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn: Schöningh (= UTB 2334).
6. Faulstich, Werner / Hans W. Ludwig (1992): Arbeitstechniken für Studenten der Literaturwissenschaft. Tübingen: Narr.
7. Göttert, Karl-Heinz (1999): Kleine Schreibschule für Studierende. München: Fink (= UTB 2068).
8. Hall, George M. (Hg.) (1998): Publish or perish. Wie man einen wissenschaftlichen Beitrag schreibt, ohne die Leser zu langweilen oder die Daten zu verfälschen. Bern u.a.: Huber.
9. Jakobs, Eva-Maria / Dagmar Knorr / Sylvie Molitor-Lübbert (Hg.) (1995): Wissenschaftliche Textproduktion. Mit und ohne Computer. Frankfurt am Main u.a.: Lang.
10. Jakobs, Eva-Maria / Dagmar Knorr (Hg.) (1997): Schreiben in den Wissenschaften. Frankfurt/Main: Lang 1997.
11. Jeßing, Benedikt (2005): Arbeitstechniken des literaturwissenschaftlichen Studiums. Stuttgart: Reclam.
12. Klemm, Michael (1997): Empfehlungen zur Produktion wissenschaftlicher Texte. 3., ergänzte und überarbeitete Auflage. Unv. Typoskript, Chemnitz. (zu beziehen über das Schreibzentrum)
13. Krämer, Walter (1999): Wie schreibe ich eine Seminar- oder Examensarbeit? Frank-furt am Main u.a.: Campus.
14. Kruse, Otto (1994): Keine Angst vorm leeren Blatt .Ohne Schreibblockaden durchs Studium. Frankfurt/Main: Campus.
15. Kruse, Otto / Eva-Maria Jakobs / Gabriela Ruhmann (Hg.) (1999): Schlüsselkompe-tenz Schreiben: Konzepte, Methoden, Projekte für Schreibberatung und Schreibdi-daktik an der Hochschule. Neuwied, Kriftel: Luchterhand.
16. Müller, C. Wolfgang (2001): Schreiblust. Vom Spaß am wissenschaftlichen Schrei-ben. Votum.
17. Narr, Wolf-Dieter / Joachim Stary (Hg.) (1999): Lust und Last des wissenschaftlichen Schreibens. Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer geben Studierenden Tips. Frankfurt/Main: Suhrkamp.
18. Werder, Lutz v. (1992a): Lehrbuch des wissenschaftlichen Schreibens. Berlin: Schibri.
19. Werder; Lutz v. (1992b): Kreatives Schreiben in den Wissenschaften. Berlin: Schibri. Werder, Lutz v.(1992c): Kreatives Schreiben von Diplom- und Doktorarbei-ten. Berlin: Schibri.

b) Lesen
20. Bohlen, Fred N. (2002): Effizient lesen. Eine systematische Hilfe für alle, die viel zu lesen haben. 5., völlig überarbeitete Auflage. Renningen: expert.
21. Backwinkel, Klaus Dieter / Peter Sturtz (2002): Schneller lesen. Freiburg: Haufe.
22. Jakobs, Eva-Maria (1997): Lesen und Textproduzieren. Source reading als typisches Merkmal wissenschaftlicher Textproduktion. In: dies. / Dagmar Knorr (Hg.). Schreiben in den Wissenschaften. Frankfurt/Main: Lang. 75 - 90.
23. Knorr, Dagmar (1998): Pfade durch den Bücherdschungel. Arbeit in der Bibliothek. In: Otto Kruse (Hg.). Handbuch Studieren. Von der Einschreibung bis zum Examen. Frankfurt/Main: Campus. 162 - 176.
24. Kruse, Otto / Gabriela Ruhmann (1999): Aus Alt mach Neu: Vom Lesen zum Schrei-ben wis-senschaftlicher Texte. In. Otto Kruse / Eva-Maria Jakobs / Gabriela Ruh-mann (Hg.). Schlüsselkompetenz Schreiben: Konzepte, Methoden, Projekte für Schreibberatung und Schreibdidaktik an der Hochschule. Neuwied / Kriftel: Luch-terhand. 109 - 121.
25. Rückriem, Georg / Joachim Stary / Norbert Franck (1994): Die Technik wissen-schaftlichen Arbeitens. Paderborn u.a.: Schöningh .
26. Stary, Joachim / Horst Kretschmer (1994): Umgang mit wissenschaftlicher Literatur. Eine Arbeitshilfe für das sozial- und geisteswissenschaftliche Studium. Frankfurt am Main: Cornel-sen Scriptor.
27. Werder, Lutz von (1994): Wissenschaftliche Texte kreativ lesen. Kreative Methoden für das Lernen an Hochschulen und Universitäten. Berlin, Milow: Schibri.
28. Werder, Lutz von (2000): Wissenschaftliches Lesen und Schreiben. Ein multimedia-les Lern-programm. Berlin: Schibri.

c) Präsentieren
29. Pabst-Weinschenk, Marita (1995): Reden im Studium. Ein Trainingsprogramm. Frankfurt am Main: Cornelsen Skriptor.
30. Wagner, Roland W. (1999): Grundlagen der mündlichen Kommunikation. Sprech-pädagogische Informationsbausteine für alle, die viel und gut reden müssen. Re-gensburg: BVS.

d) Allgemeine Arbeitstechniken
31. Corsten, Hans / Joachim Deppe (1996): Arbeitstechniken für Wirtschaftswissen-schaftler. München, Wien: Oldenbourg.
32. Hülshoff, Friedhelm / Rüdiger Kaldewey (1993): Mit Erfolg studieren. München: Beck.
33. Jacob, Rüdiger (1997): Wissenschaftliches Arbeiten. Eine praxisorientierte Einfüh-rung für Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Opladen: West-deutscher Verlag.
34. Kruse, Otto (Hg.) (1998): Handbuch Studieren. Von der Einschreibung bis zum Ex-amen. Frankfurt am Main: Campus.
35. Rückriem, Georg / Joachim Stary / Norbert Franck (1994): Die Technik wissen-schaftlichen Arbeitens. Paderborn u.a.: Schöningh .
36. Stickel-Wolf, Christine / Joachim Wolf (2001): Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren - gewusst wie! Wiesbaden: Gabler.

III SCHREIBEN IM BERUF (ALLG.) /SCHREIBEN IN JOURNALISMUS, PR UND WERBUNG
1. Albert, Karola / Jutta Hinkel (1999): Sprache und Stil. Ein Handbuch für Journalisten. Konstanz: UVK-Medien.
2. Barowski, Mike (1997): Textgestaltung. Frankfurt am Main: Cornelsen.
3. Bischl, Katrin (2000): Die Mitarbeiterzeitung. Kommunikative Strategien der positi-ven Selbstdarstellung von Unternehmen. Opladen: Westdeutscher Verlag.
4. Blum, Joachim / Hans-Jürgen Bucher (1998): Die Zeitung: Ein Multimedium. Textde-sign – ein Gestaltungskonzept für Text, Bild und Grafik. Konstanz: UVK Medien.
5. Bucher, Hans Jürgen (1986): Pressekommunikation. Grundstrukturen einer öffentli-chen Form der Kommunikation aus linguistischer Sicht. Tübingen: Niemeyer.
6. Dulisch, Ralf (1998): Schreiben in Journalismus, PR und Werbung. Ein Beitrag zur Etablierung des Berufsbildes ‚Texter/in für die Massenmedien'. Opladen: West-deutscher Verlag.
7. Esselborn-Krumbiegel, Helga (2002): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn: Schöningh (= UTB 2334).
8. Falkenberg, Viola (2000): Pressemitteilungen schreiben. Frankfurt am Main: F.A.Z. Institut.
9. Gerhardt, Rudolf (1997): Lesebuch für Schreiber. Vom journalistischen Umgang mit der Sprache. Ein Ratgeber in Beispielen. Frankfurt: FAZ.
10. Haller, Michael (1995): Die Reportage. Ein Handbuch für Journalisten. München: Ölschläger.
11. Haller, Michael (1997): Das Interview. Ein Handbuch für Journalisten. München: Öl-schläger.
12. Haller, Michael (1998): Recherchieren. Ein Handbuch für Journalisten. 5. überarb. Auflage. Konstanz: UVK-Medien Verlagsgesellschaft.
13. Häusermann, Jürg (1993): Journalistisches Texten. Sprachliche Grundlagen für pro-fessionelles Informieren. Aarau, Frankfurt am Main: Sauerländer.
14. Heijnk, Stefan (1997): Textoptimierung für Printmedien: Theorie und Praxis journa-listischer Textproduktion. Opladen: Westdeutscher Verlag.
15. Hoppe, Anja Maria (2000): Glossenschreiben. Ein Handbuch für Journalisten. Wies-baden: Westdeutscher Verlag.
16. Kurz, Josef / Müller, Daniel / Pötschke, Joachim / Pöttker, Horst (2000): Stilistik für Journalisten. Westdeutscher Verlag.
17. LaRoche, Walther von (1992): Einführung in den praktischen Journalismus. Mün-chen, Leipzig: List.
18. Leonhard, Joachim-Felix / Hans-Werner Ludwig / Dietrich Schwarze / Erich Straß-ner (Hrsg.) (1999/2001): Medienwissenschaft. Ein Handbuch zur Entwicklung der Medien und Kommunikationsformen. 2 Teilbände. Berlin u.a.: de Gruyter (= HSK 15).
19. Lüger, Heinz-Helmut (1995): Pressesprache. Tübingen: Niemeyer. Märtin, Doris (1999): Erfolgreich texten! Die besten Techniken und Strategien. München: Heyne.
20. Mast, Claudia (Hg.) (1998): ABC des Journalismus. Ein Leitfaden für die Redaktions-arbeit. Konstanz: UVK-Medien.
21. Merten, Klaus (2000): Das Handwörterbuch der PR. 2-bändiges Lexikon. Frankfurt: FAZ-Institut.
22. Meyer-Hentschel, Gundolf (1996): Alles, was sie schon immer über Werbung wis-sen wollten. Frage: Wie verkaufe ich mein Produkt? Wiesbaden: Gabler.
23. Noelle-Neumann, Elisabeth / Schulz, Winfried / Wilke, Jürgen (Hg.) (1994): Das Fi-scher Lexikon Publizistik / Massenkommunikation. Aktualisierte Auflage. Frankfurt am Main: Fischer.
24. Nowag, Werner / Edmund Schalkowski (1998): Kommentar und Glosse. Konstanz: UVK-Medien Verlagsgesellschaft. Pogner, Heinz (1999): Schreiben im Beruf als Handeln im Fach. Tübingen: Narr.
25. Perrin, Daniel (2000): Schreiben ohne Reibungsverlust. Schreibcoaching für Profis. ²Zürich: Werd.
26. Perrin, Daniel (2000): Schreibforschung und Schreibpraxis am Beispiel am Beispiel der journalistischen Nachricht: Wie sich Texte wirklich schreiben. Universität Es-sen: LAUD.
27. Perrin, Daniel (2001): Wie Journalisten schreiben. Ergebnisse angewandter Schreibprozessforschung. Konstanz: UVK.
28. Pürer, Heinz (1991): Praktischer Journalismus in Zeitung, Radio und Fernsehen. München: Ölschläger.
29. Schneider, Wolf (1997): Deutsch für Profis. Wege zu gutem Stil. München: Gold-mann. Schneider, Wolf / Paul J. Raue (1996): Handbuch des Journalismus. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
30. Sonderhüsken, Hermann (1994): Kleines Journalisten-Lexikon. Fachbegriffe und Berufsjargon. Konstanz: UVK-Medien Verlagsgesellschaft.
31. Weischenberg, Siegfried (1990): Nachrichtenschreiben. Journalistische Praxis zum Studium und Selbststudium. Opladen: Westdeutscher Verlag.
32. Zimmer-Pietz, Helga (1995): Professionelles Texten. Wien: Ueberreuter Wirt-schaftsverlag.
33. Zschunke, Peter (1994): Agenturjournalismus. Nachrichtenschreiben im Sekunden-takt. Konstanz: UVK-Medien.

IV KREATIVES (LITERARISCHES) SCHREIBEN
a) mit Kindern und Jugendlichen, in der Schule (kleine Auswahl)
1. Böttcher, Ingrid (Hg.) (1999): Kreatives Schreiben. Grundlagen und Methoden. Bei-spiele für Fächer und Projekte, Schreibecke und Dokumentation. Berlin: Cornelsen Scriptor
2. Böttcher, Ingrid / Becker-Mrotzek, Michael (2003): Texte bearbeiten, bewerten,
3. Liebnau, Ulrich (1995): EigenSinn: Kreatives Schreiben – Anregungen und Metho-den. Frankfurt/Main: Diesterweg.
4. Mattenklott, Gundel (1979): Literarische Geselligkeit – Schreiben in der Schule. Stuttgart: Metzler.
5. Merz-Grötsch, Jasmin (2000): Schreiben als System. Band 1: Schreibforschung und Schreibdidaktik. Ein Überblick. Freiburg: Filibach.
6. Söllinger, Peter (1996): Das Schreibatelier. Themen und Aufgabenstellungen für die Oberstufe. Wien: Hölder.
7. Vopel, Klaus (1991): Schreibwerkstatt: Eine Anleitung zum kreativen Schreiben für Lehrer, Schüler und Autoren. Teil 1 und 2. Hamburg: iskopress.
8. Waldmann, Günter / Katrin Bothe (1992): Erzählen. Eine Einführung in kreatives Schreiben und produktives Verstehen von traditionellen und modernen Erzählfor-men. Stuttgart : Klett.

b) Schreiben und Literatur, Schreiben in literarischen Genres
9. Kasper, Hartmut (2000): Schule der Autoren. Ein Handbuch der Dicht- und Schreib-kunst. Leipzig: Reclam.
10. Werder, Lutz v.(1992): Kreative Literaturgeschichte. Berlin: Schibri.

c) Kreatives Schreiben mit Erwachsenen (Lehrer, Studenten, Freizeit)
11. Bach, Susanne / Elmar Schenkel (Hg.) (1998): Creative Writing – Kreatives Schrei-ben. Berichte aus den Bereichen Schule, Volkshochschule, Universität, Psychothe-rapie und Journalismus. Eggingen: Edition Isele.
12. Böttcher, Ingrid / Czapla, Cornelia (2002): Repertoires flexibilisieren. Kreative Me-thoden für professionelles Schreiben. In: Perrin, Daniel / Böttcher, Ingrid / Kruse, Otto / Wrobel, Arne (Hg.) Schreiben. Wiesbaden. Wiesbaden: Westdeutscher Ver-lag, 182 - 201
13. Bräuer, Gerd (2000): Schreiben als reflexive Praxis. Tagebuch, Arbeitsjournal, Port-folio. Freiburg: Fillibach.
14. Rehork, Thomas(1993): Kreatives Schreiben. Hilfen zum Schreibanfang für Studen-ten. Berlin: Schibri.
15. Scheidt, von Jürgen (1989): Kreatives Schreiben. Texte als Wege zu sich selbst und zu anderen. Frankfurt a. M.: Fischer.
16. Werder, Lutz v. (1990): Lehrbuch des kreativen Schreibens. Berlin: IfK

d) Kreatives Schreiben mit ausländischen Lernern
17. Heid, M. (Hg.) (1989): Die Rolle des Schreibens im Unterricht Deutsch als Fremd-sprache. München. Iudicum .
18. Kästner, Uwe (1997): Freies Schreiben in der Fremdsprache. Prozesse und ihre Di-daktik. Bochum: AKS-Verlag .

e) Therapeutische Ansätze
19. Petzold, Hilarion (1985): Poesie und Therapie. Paderborn. Petzold.
20. Hilarion / Ilse Orth (Hg.) (1995): Poesie und Therapie. Über die Heilkraft der Spra-che. Poesietherapie, Bibliotherapie, Literarische Werkstätten. Junfermann-Verlag.
21. Werder, Lutz v. (1988): Schreiben als Therapie. Ein Praxisbuch zur Selbsthilfe und für Gruppen. München: Pfeiffer.
Bemerkung ACHTUNG! MEINE SEMESTERADRESSE FÜR ALLE INTERESSIERTEN KOMMILITONEN,die sich an mich wenden möchten:
sommer2007potsdam@kiankarimi.de

BA Romanistik / Lehramt

ACHTUNG: AUFGRUND DER GROSSEN ZAHL VON TEILNEHMERN HABEN WIR JETZT AUCH EINEN HÖRSAAL, IN DEM DIE SCHREIBWERKSTATT AB DEM 30. APRIL 2007 STATTFINDEN WIRD.

RAUM 02.05.001

Programm (ungefähre Gestaltung)

Sitzung Thema Biblio
I.:
16.04 Besprechung und Aufgabenstellung

II.:
23.04 Vorbereiten und Bibliographieren I
Arbeits- u. Zeitplanung (Phasen wissenschaftlicher Textproduktion, Zeitschiene, Arbeitsbedingungen)
Studienorganisation: Vorbereitung der LV u. Mit-schriften

III.:
30.04 Vorbereiten und Bibliographieren II
Wissenschaftliches Journal, Strukturbäume, Biblio-graphieren, Thema eingrenzen u. Fragestellung bestimmen

IV.:
07.05 Lesen und Exzerpieren I
Arbeit am Primärtext, Textbeschreibung

V.:
14.05 Lesen und Exzerpieren II
Zusammenfassung von Texten, Textanalyse

VI.:
21.05 VORTRAGEN I
Versch. mündl. Präsentationsformen, Redaktion e. Thesenpapiers als Vorbereitung zu e. schriftlichen Arbeit

VII.:
04.06 VORTRAGEN II
Referat halten, mündlich-sprachlicher Gestus in Ab-grenzung zum schriftlichen Duktus

VIII.:
11.06 VORTRAGEN III
Mündliche Prüfungssituationen, Reaktion auf Fragen des Prüfers, persönliche Souveränität etc.

IX.:
18.06 SCHREIBEN I
Überwinden von Schreibblockaden: Hinweise auf ent-sprechende Verfahren, auf Handbücher

X.:
25.06 SCHREIBEN II
Disposition u. Konzeption

XI.:
02.07 SCHREIBEN III
Redaktion von Hauptteil u. Schluss

XII.:
09.07 SCHREIBEN IV
Überarbeiten: Argumentation überprüfen, präzise formulieren, Formalia korrigieren

XIII.:
16.07 Bilanz und Zusammenfassung
Voraussetzungen keine

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2007 , Aktuelles Semester: SoSe 2024