PULS
Foto: Matthias Friel
Fremdheit und Vertrauen sind zwei Pole, die bedingt durch unsere Lebenserfahrungen, unsere Urteile mitbestimmen.
In diesem Seminar wollen wir dem Fremden in seinen vielfältigen Facetten nachgehen. Die Studierende erhalten die Möglichkeit in der Gruppenarbeit eigene und fremde Bewertungskriterien zu hinterfragen und eingeschliffene Denkmuster zu reflektieren. Sie arbeiten in Kleingruppen an selbstgewählten Projektthemen und Forschungsfragen, in denen Sie entweder philosophische oder religionswissenschaftliche oder soziologische Aspekte von Fremdheit und Vertrauen untersuchen.
Im letzten Viertel der Veranstaltung präsentieren die Kleingruppen ihre Forschungsergebnisse.Die Präsentationen sollen dazu genutzt werden, das Projektthema didaktiosch aufzuarbeiten, um die anderen Seminarteilnehmenden zum Nachdenken, Hinterfragen und Verstehen anzuregen.
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