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Foto: Matthias Friel

Martin Luther und die deutsche Sprache - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 1905
SWS 2 Semester SoSe 2013
Einrichtung Institut für Germanistik   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 01.04.2013 - 28.04.2013

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Seminar Do 08:00 bis 10:00 wöchentlich 11.04.2013 bis 11.07.2013  1.09.2.05     50
Kommentar Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Die Sprache nimmt im Denken und Wirken des Theologen Martin Luther eine außerordentliche Position ein, sieht er doch in ihr eines der höchsten Güter, die dem Menschen im Unterschied zu anderen Kreaturen eigen sind. Dabei beruht seine Sprachauffassung auf dem biblischen Sprachbegriff und ist in seinem religiösen Denken verankert. Lob und Tadel des Deutschen führen zu einem ständigen Ringen um Optimierung der sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten. Im Seminar soll ein Überblick über Luthers vielfältiges Schaffen geboten und anhand der Lektüre ausgewählter Schriften sein Beitrag zur "Emanzipation der Volkssprache" diskutiert werden.

Literatur Besch, W. (1998): Die Rolle Luthers für die deutsche Sprachgeschichte. -In: HB. 1. Bd., 2. Aufl., S. 1705ff.

Beutel, A.(1989): In dem Anfang war das Wort. Studien zu Luthers Sprachverständnis. - Tübingen.

Lohse, B. (1997): Martin Luther: eine Einführung in sein Leben und sein Werk. - München.
Leistungsnachweis 2 LP: Arbeitsblätter

3 LP (u): Arbeitsblätter u. Ref. o. kleine Analyse

3 LP (b): Ref./HA o. (Ref.)/Klausur o. PG

4 LP: Arbeitsblätter + Ref./HA o. (Ref. )/Klausur o. PG

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2013 , Aktuelles Semester: SoSe 2024