Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 

Foto: Matthias Friel

Aufbrüche in das digitale Zeitalter: Computernutzungen im Kalten Krieg. - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 1151
SWS 2 Semester WiSe 2015/16
Einrichtung Historisches Institut   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 01.10.2015 - 20.11.2015

Belegung über PULS
Gruppe 1:
     jetzt belegen / abmelden
    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Seminar Mi 12:00 bis 14:00 wöchentlich 14.10.2015 bis 03.02.2016  1.12.0.05 Prof. Dr. Bösch  
Kommentar Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Seit den 1950er Jahren spielten Computer eine zunehmend wichtige Rolle in den westlichen Gesellschaften, aber auch im Sozialismus. Militär und Geheimdienste, Banken und Versicherungen, Versandhäuser und Unternehmen richteten zunächst Großrechner ein. Seit den 1970er Jahren kamen zudem private PCs auf, die Hacker und Spieler nutzten. Das Seminar fragt, inwieweit sich durch die Einführung von Computern die Gesellschaft änderte seien es soziale Gruppen und Organisationen, seien es Arbeitsformen oder Techniken der Überwachung. Damit wird ein sozial- und kulturhistorischer Blick auf die digitale Welt gewählt, und weniger ein technikhistorischer.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2015/16 , Aktuelles Semester: SoSe 2024