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Foto: Matthias Friel

Die Darstellung Roms in der italienischen Literatur - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 2043
SWS 2 Semester SoSe 2016
Einrichtung Institut für Romanistik   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfristen 01.04.2016 - 10.05.2016

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01.04.2016 - 20.05.2016

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Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Di 08:00 bis 10:00 wöchentlich 12.04.2016 bis 19.07.2016  1.19.4.15 Dr. Zangenfeind  
Kommentar

Rom gilt manchem als Mittelpunkt des christlichen Glaubens, manchem als Wiege der europäischen Kunst und Kultur und manchem wiederum als glanzvolles Emblem für die späte Einigung Italiens und die Geschlossenheit einer Nation. Nicht weniger vielschichtig äußert sich allerdings auch die Kritik an der „Urbs sacra et aeterna“ und seiner Mythisierung. Anhand ausgewählter Texte aus der italienischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts bietet das Seminar einen Überblick über die ambivalente Darstellung der Stadt, die sich mit Filippo La Porta folgendermaßen zusammenfassen lässt: „A Roma l’effimero è l’eterno“.

Literatur

Dirscherl, Klaus (Hg.) (1989): Die italienische Stadt als Paradigma der Urbanität. Passau: Passavia 1989.

La Porta, Filippo (2014): Roma è una bugia. Rom: Laterza.

Savini, Marta (1974): Il Mito di Roma nella letteratura della nuova Italia. Caltanisetta: Sciascia.

Voraussetzungen

Siehe entsprechende Studienordnungen.

 

Leistungsnachweis

Referat


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2016 , Aktuelles Semester: SoSe 2024