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Foto: Matthias Friel

Die Mark Brandenburg vor und im 30jährigen Krieg: evangelischer Territorialstaat unter konfessions- und mächtepolitischem Druck - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 220413
SWS 2 Semester SoSe 2016
Einrichtung Historisches Institut   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 01.04.2016 - 10.05.2016

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Seminar Do 16:00 bis 18:00 wöchentlich 14.04.2016 bis 21.07.2016  1.09.2.13 Prof. Dr. Neitmann  
Kommentar Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Die Erbansprüche der hohenzollernschen Kurfürsten von Brandenburg im Osten (Herzogtum Preußen) und im Westen (westfälisch-niederrheinische Territorien) und deren Durchsetzung brachte sie außenpolitisch im frühen 17. Jh. in enge Berührung mit den europäischen Großmächten der Zeit, während innenpolitisch die konfessionelle Einheit der Mark durch eine konfliktreiche lutherisch-reformierte Koexistenz abgelöst wurde. Im 30jährigen Krieg vermochte sich Brandenburg mit seinen unzulänglichen politischen und militärischen Mitteln gegen den Druck mächtiger Nachbarn kaum zu behaupten. Das Seminar wird die strukturellen Bedingungen der brandenburgischen Innen- und Außenpolitik zwischen 1600 und 1650 analysieren.
Literatur Otto Hintze: Die Hohenzollern und ihr Werk, Berlin 1915 u.ö. - Johannes Schultze: Die Mark Brandenburg, Bd. 4, Berlin 1964 u.ö. - Gerd Heinrich: Preußen. Staat und Dynastie, Berlin 1982 u.ö. - Wolfgang Neugebauer: Die Hohenzollern, Bd. 1, Stuttgart 1996.
Leistungsnachweis Regelmäßige, aktive Teilnahme mündliches Kurzreferat, schriftliche Hausarbeit (15-20 Seiten).

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2016 , Aktuelles Semester: SoSe 2024