PULS
Foto: Matthias Friel
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Das Judentum in den USA hat seit Mitte des 17. Jahrhunderts zahlreiche Dokumente produziert. Sie geben Aufschluss über seine Entwicklung in Auseinandersetzung mit der politischen, gesellschaftlichen, religiösen und kulturellen Situation. Zudem dokumentieren sie seine beständige Selbstreflexion angesichts der neuen Herausforderungen und Chancen. Der Kurs sucht Schlüsselmomente der amerikanisch-jüdische Geschichte anhand von Primärquellen auf. Ein Schwerpunkt ist die religiöse Entwicklung. Das Seminar ist ein Lektürekurs, der auf der Vorbereitung und dem intensiven Studium englischer Texte beruht.
Mündliche Beteiligung auf Basis der Lektüre. Regelmäßige Teilnahme bei mehr als drei versäumten Sitzungen sind in Absprache mit dem Dozenten Zusatzleistungen erforderlich. Einführung in eine Primärquelle und einen Hintergrundtext. Schriftliche Analyse einer Quelle (ca. 10.000 Zeichen).
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