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Foto: Matthias Friel

Das neue deutsche Judentum – Entwicklungslinien seit 1991 - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester WiSe 2016/17
Einrichtung Historisches Institut   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 04.10.2016 - 10.11.2016

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Di 10:00 bis 12:00 wöchentlich 18.10.2016 bis 07.02.2017  MMZ.Raum Dr. Glöckner 20.12.2016: Akademische Weihnachtsferien
27.12.2016: Akademische Weihnachtsferien
Kommentar Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Ende der 1980er Jahre standen die jüdischen Gemeinschaften in Deutschland vor ihrem demographischen Kollaps. Doch der Zuzug von Jüdinnen und Juden aus Osteuropa seit 1991 hat diesen Trend aufgehalten. Dank der russischsprachigen jüdischen Zuwanderung sind die Gemeinden wieder gewachsen, und es hat sich ein neuer jüdischer Pluralismus entwickelt – auf religiöser, kultureller und politischer Ebene. Auf der Basis von empirischen Untersuchungen, Zeitzeugenbefragungen und reichhaltiger Sekundärliteratur geht das Seminar den Entwicklungen im „neuen deutschen Judentum“ nach. Das Seminar findet im Moses Mendelssohn Zentrum statt und ist auch für Student/innen der Jüdischen Studien, Religions- und Politikwissenschaften geeignet.
Literatur Haim Fireberg / Olaf Glöckner (eds.), Being Jewish in 21st Century Germany, Berlin/Boston 2015, Michael Brenner (Hg.), Geschichte der Juden in Deutschland von 1945 bis zur Gegenwart, München 2012, Y. Michal Bodemann/Micha Brumlik (Hg.), Juden in Deutschland - Deutschland in den Juden. Neue Perspektiven, Göttingen 2010

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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2016/17 , Aktuelles Semester: SoSe 2024