Medea - Einzelansicht

Funktionen:

Veranstaltungsart	Seminar/Übung	Veranstaltungsnummer
SWS	2	Semester	WiSe 2016/17
Einrichtung	Klassische Philologie	Sprache	deutsch
Weitere Links	Kommentar
Belegungsfristen	04.10.2016 - 20.11.2016 Belegung über PULS
Belegungsfristen	04.10.2016 - 10.11.2016 Belegung über PULS

Gruppe 1:

Vormerken: jetzt belegen / abmelden

		Tag	Zeit	Rhythmus	Dauer	Raum	Lehrperson	Ausfall-/Ausweichtermine	Max. Teilnehmer/-innen
	Seminar/Übung	Fr	08:00 bis 10:00	wöchentlich	21.10.2016 bis 10.02.2017	1.11.2.03		23.12.2016: Akademische Weihnachtsferien 30.12.2016: Akademische Weihnachtsferien

Kommentar	Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar". Medea ist wohl eine der bekanntesten Frauengestalten des griechischen Mythos. Dies hat sie nicht zuletzt der Darstellung des Euripides zu verdanken, der die innere Zerissenheit dieser Figur meisterhaft dargestellt hat. Nach einer Einführung in die griechische Tragödie und in Euripides selbst werden zentrale Passagen des Stücks gelesen. Teilnahmevoraussetzung Modul 331 (LÜ), 730, LGDG (LÜ): Graecum Modul 331 (PS): Modul 121.1 Modul 631: Modul 331 Modul LGDG: Modul EMG Modul BM-LWG: Modul BM-EG Modul BM-LG: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8 Modul AM-LWG: empfohlen wird der Abschluss des Moduls BM-LWG Modul LAG: Module LGDG und LGPG
Literatur	Text: Euripides Fabulae. Ed. J. Diggle, Tom. I, Oxford 1984 u.ö. Kommentar: Page, D., Euripides, Medea, Oxford 1964. Zur Einführung: Latcz, J., Einführung in die griechische Tragödie, Göttingen 1993 Lesky, A., Die tragische Dichtung der Hellenen, Göttingen 3/1972 Zimmermann, B., Die griechische Tragödie, München/Zürich 2/1992.

Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Medea ist wohl eine der bekanntesten Frauengestalten des griechischen Mythos. Dies hat sie nicht zuletzt der Darstellung des Euripides zu verdanken, der die innere Zerissenheit dieser Figur meisterhaft dargestellt hat. Nach einer Einführung in die griechische Tragödie und in Euripides selbst werden zentrale Passagen des Stücks gelesen.
Teilnahmevoraussetzung
Modul 331 (LÜ), 730, LGDG (LÜ): Graecum
Modul 331 (PS): Modul 121.1
Modul 631: Modul 331
Modul LGDG: Modul EMG
Modul BM-LWG: Modul BM-EG
Modul BM-LG: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8
Modul AM-LWG: empfohlen wird der Abschluss des Moduls BM-LWG
Modul LAG: Module LGDG und LGPG

Literatur

Text: Euripides Fabulae. Ed. J. Diggle, Tom. I, Oxford 1984 u.ö.
Kommentar: Page, D., Euripides, Medea, Oxford 1964.
Zur Einführung: Latcz, J., Einführung in die griechische Tragödie, Göttingen 1993 Lesky, A., Die tragische Dichtung der Hellenen, Göttingen 3/1972 Zimmermann, B., Die griechische Tragödie, München/Zürich 2/1992.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2016/17 , Aktuelles Semester: SoSe 2024