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Foto: Matthias Friel

Judith Butler: Das Unbehagen der Geschlechter - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester WiSe 2016/17
Einrichtung Institut für Philosophie   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 04.10.2016 - 10.11.2016

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Seminar Mo 14:00 bis 16:00 wöchentlich 17.10.2016 bis 06.02.2017  1.11.0.09 Ljucovic 19.12.2016: Akademische Weihnachtsferien
26.12.2016: 2. Weihnachtstag
Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

In Gender Trouble (dt.: Das Unbehagen der Geschlechter 1991) entwickelt Judith Butler Denkfiguren und greift Begriffe auf, die aus der Genderforschung der letzten zwanzig Jahre kaum wegzudenken sind (Performativität, Performanz, Heterosexuelle Matrix, Materialisierung, etc.). Butlers zentrale These lautet: Geschlechterkategorien beschreiben etwas, was sie zugleich hervorbringen. Indem Butler Sex und Gender nicht länger nur als getrennt voneinander, sondern eben auch Sex als diskursive Konstruktion versteht, und sich von jeder Identitätspolitik, auch innerhalb des Feminismus’, lösen will, bricht sie mit ihren Vorgängerinnen.

“...laughter emerges in the realization that all along the original was derived.” ― Judith Butler, Gender Trouble

Es wird in der ersten Sitzung entschieden, ob wir uns im Seminar auf die englische oder deutsche Ausgabe beziehen werden.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2016/17 , Aktuelles Semester: SoSe 2024