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Startseite
Das Böse bei Arendt und Adorno - Einzelansicht
Funktionen:
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Veranstaltungsart
Seminar
Veranstaltungsnummer
SWS
2
Semester
WiSe 2016/17
Einrichtung
Institut für Philosophie
Sprache
deutsch
Weitere Links
Kommentar
Belegungsfristen
04.10.2016 - 20.11.2016
Belegung über PULS
04.10.2016 - 10.11.2016
Belegung über PULS
Gruppe 1:
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Tag
Zeit
Rhythmus
Dauer
Raum
Lehrperson
Ausfall-/Ausweichtermine
Max. Teilnehmer/-innen
Seminar
Mo
16:00 bis 18:00
wöchentlich
17.10.2016 bis 06.02.2017
1.12.0.39
19.12.2016: Akademische Weihnachtsferien
26.12.2016: 2. Weihnachtstag
09.01.2017:
Seminar
Mo
16:00 bis 18:00
Einzeltermin
am 09.01.2017
1.08.0.75
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".
In diesem Seminar wollen wir uns mit Hannah Arendts und Theodor W. Adornos Auseinandersetzungen mit der Frage nach dem Bösen beschäftigen. Sowohl für Arendt als auch für Adorno stellt die Frage nach dem Bösen keine rein theoretische oder philosophiegeschichtliche Frage dar. Für beide gewinnt die Frage nach dem Bösen hingegen angesichts der historischen Erfahrung des zweiten Weltkrieges und der Shoa Aktualität. Deren Auseinandersetzung mit dem Bösen ist somit durch das Bemühen motiviert, Begrifflichkeiten für die Artikulation dieser historischen Erfahrung zu entwickeln, sowie zu verstehen, wie danach ethische Fragen und ein Begriff von in der Vernunft begründetem Handeln noch Sinn ergeben können. Wir wollen anhand zentraler Texte von Arendt und Adorno deren Begriffe des Bösen herausstellen und die Frage diskutieren, wie eine Erfahrung des Bösen zu verstehen ist, die eine Herausforderung für Ethik und Philosophie darstellt.
Literatur
Zum Einstieg: Bettina Stangneth: Böses Denken. Hamburg 2016, Susan Neiman: Evil in Modern Thought. An Alternative History of Philosophy. New Jersey 2002.
Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2016/17 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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