Kognitive Semantik - Zur Konstruktion von Bedeutung - Einzelansicht

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Veranstaltungsart	Seminar	Veranstaltungsnummer
SWS	2	Semester	SoSe 2017
Einrichtung	Institut für Germanistik	Sprache	deutsch
Weitere Links	Kommentar
Belegungsfrist	03.04.2017 - 20.05.2017 Belegung über PULS

Gruppe 1:

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		Tag	Zeit	Rhythmus	Dauer	Raum	Lehrperson	Ausfall-/Ausweichtermine	Max. Teilnehmer/-innen
	Seminar	Mo	10:00 bis 12:00	wöchentlich	17.04.2017 bis 24.07.2017	1.12.1.01	PD Dr. Müller		30

Kommentar	Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar". Die Semantik als die Lehre von der Bedeutung sprachlicher wie nichtsprachlicher Zeichen durchläuft zurzeit tiefgreifende Veränderungen im Hinblick auf die fokussierten Forschungsfragen wie die herangezogene Methodik. Als besonders vielversprechend erweisen sich Ansätze, die kognitionspsychologische, lerntheoretische und informationststrukturelle Theorien einbeziehen. Im Seminar soll der Frage nachgegangen werden, wie die mentale Konstruktion sprachlicher Bedeutung zu modellieren ist und welche kognitiven Mechanismen diesen Prozess beeinflussen. Dazu wird ausgehend von klassischen Fragen der linguistischen Semantik der Bogen über kognitionspsychologische Experimente hin zu sprachwissenschaftlichen Metapherntheorien und konstruktionsgrammatischen Ansätzen gespannt. Ziel ist ein tieferes Verständnis der Art und Weise, wie die sprachliche Codierung von Bedeutung kognitiv zu verstehen ist.
Literatur	Wildgen, Wolfgang (2008): Kognitive Grammatik. Klassische Paradigmen und neue Perspektiven Berlin: de Gruyter. Schwarz, Monika (2008): Einführung in die kognitive Linguistik. 3., vollst. überarb. und erw. Aufl. Tübingen [u.a.]: Francke.

Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Die Semantik als die Lehre von der Bedeutung sprachlicher wie nichtsprachlicher Zeichen durchläuft zurzeit tiefgreifende Veränderungen im Hinblick auf die fokussierten Forschungsfragen wie die herangezogene Methodik. Als besonders vielversprechend erweisen sich Ansätze, die kognitionspsychologische, lerntheoretische und informationststrukturelle Theorien einbeziehen. Im Seminar soll der Frage nachgegangen werden, wie die mentale Konstruktion sprachlicher Bedeutung zu modellieren ist und welche kognitiven Mechanismen diesen Prozess beeinflussen. Dazu wird ausgehend von klassischen Fragen der linguistischen Semantik der Bogen über kognitionspsychologische Experimente hin zu sprachwissenschaftlichen Metapherntheorien und konstruktionsgrammatischen Ansätzen gespannt. Ziel ist ein tieferes Verständnis der Art und Weise, wie die sprachliche Codierung von Bedeutung kognitiv zu verstehen ist.

Literatur

Wildgen, Wolfgang (2008): Kognitive Grammatik. Klassische Paradigmen und neue Perspektiven
Berlin: de Gruyter.
Schwarz, Monika (2008): Einführung in die kognitive Linguistik. 3., vollst. überarb. und erw. Aufl. Tübingen [u.a.]: Francke.

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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2017 , Aktuelles Semester: SoSe 2024