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Foto: Matthias Friel

Die Republik der Friedlosigkeit? Weimar 1918-1933 - Einzelansicht

Veranstaltungsart Grundkurs Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester SoSe 2017
Einrichtung Historisches Institut   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 03.04.2017 - 10.05.2017

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Grundkurs Mo 18:00 bis 20:00 wöchentlich 17.04.2017 bis 24.07.2017  1.09.2.03 Schellhorn  
Kommentar Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Die Geschichte der Weimarer Republik ist überschattet von ihrer „improvisierten“ Gründung in der Novemberrevolution 1918 und den frühen Belastungen besonders bis 1923 und ihrem Scheitern, mit dem der Aufstieg des Nationalsozialismus unweigerlich verbunden ist. Das Seminar beleuchtet (überblicksartig) die innere und äußere Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur der Weimarer Zeit und fragt auch nach ihren Chancen und die sie beinhaltenden Alternativen. Dabei soll den vielgestaltigen rechten Gruppen und ihren Plänen zur Überwindung des „Systems“ erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Literatur Ursula Büttner: Weimar. Die überforderte Republik 1918-1933, Bonn 2010. – Manfred Funke: Die Republik der Friedlosigkeit. Äußere und innere Belastungsfaktoren der Epoche von Weimar 1918-1933, in: APuZ 38 (1994) 32-33, S. 11-19. – Hans Mommsen: Die verspielte Freiheit. Der Weg der Republik von Weimar in den Untergang 1918-1933, Berlin 1989. – Detlev J.K. Peukert: Die Weimarer Republik. Krisenjahre der Klassischen Moderne, Frankfurt a.M. 1987. – Hagen Schulze: Weimar. Deutschland 1917-1933, Berlin 1982. – Heinrich August Winkler: Weimar 1918-1933. Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie, München 1998.

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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2017 , Aktuelles Semester: SoSe 2024