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Foto: Matthias Friel

Deutsches Königtum und brandenburgisches Landesfürstentum im Spätmittelalter - Einzelansicht

Veranstaltungsart Vorlesung Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester SoSe 2017
Einrichtung Historisches Institut   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfristen 03.04.2017 - 20.05.2017

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03.04.2017 - 10.05.2017

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Gruppe 1:
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Vorlesung Do 14:00 bis 16:00 wöchentlich 20.04.2017 bis 27.07.2017  1.11.0.09 Prof. Dr. Neitmann  
Kommentar Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Reichs- und Landesgeschichte werden für die Zeit von ca. 1320 bis 1530 gemeinsam betrachtet, indem das politische und verfassungsrechtliche Zusammenwirken zwischen den deutschen Königen und den Markgrafen und Kurfürsten von Brandenburg jeweils aus verschiedenen Dynastien in ihrem Mit- und Gegeneinander untersucht wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie und wozu die Könige in die brandenburgischen Verhältnisse eingegriffen und auf welche Weise und mit welchen Erfolgen die Markgrafen die Selbständigkeit ihres Territoriums gegenüber dem königlichen Lehnsherrn bewahrt haben. Die Darstellung wird durch die Analyse zentraler Quellen vertieft werden.
Literatur Peter Moraw:Von offener Verfassung zu gestalteter Verdichtung. Berlin 1985. - Johannes Schultze: Die Mark Brandenburg, Bde. 1-3. Berlin 1961-1963 u.ö. - Brandenburgische Geschichte, hg. v. Wolfgang Ribbe u. Ingo Materna. Berlin 1995. - Wolfgang Neugebauer: Die Hohenzollern, Bd. 1. Stuttgart 1996.

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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2017 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25