PULS
Foto: Matthias Friel
Quantitative Forschungen zur DDR sind momentan weniger weit verbreitet, als zeithistorische und damit im Wesentlichen qualitative Forschungszugänge. Dies ist unter anderem einer problematischen Datenlage geschuldet, die sich jedoch zunehmend verbessert. Nicht nur die GESIS, auch das Bundesarchiv und - last but not least - ein DFG-Projekt der Universität Potsdam, halten heute eine ganze Reihe von Daten bereit, die auch quantitative Forschungen zur DDR möglich machen. Ziel des Seminars ist, verschiedene Datensätze vorzustellen, in geeignete Theorien einzuführen und relevante Methoden und Verfahren zur Auswertung der Daten zu präsentieren. Zwingend vorausgesetzt werden gute Grundkenntnisse in Stata, sicherer Umgang mit gröÿeren Datenmengen sowie ein Interesse, Theorie geleitet zur Geschichte der DDR zu arbeiten.
Referat, Co-Referat und Hausarbeit
Studierende, die ein Interesse daran haben, Theorie geleitet und auf Basis von neuen Daten zur Geschichte der DDR zu arbeiten.
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