PULS
Foto: Matthias Friel
Das Kolloquium soll Studierende dazu in die Lage versetzen, ihre Abschlussarbeiten im Teilgebiet Internationale Politik/Internationale Organisationen und Politikfelder erfolgreich zu planen und durchzuführen. Da eine erfolgreiche Planung und Durchführung einer Abschlussarbeit mit dem Verfassen eines Exposé beginnt und maßgeblich davon abhängt, orientiert sich die Themen des Kolloquiums im Wesentlichen an den Inhalten und Anforderungen, die in der Regel an ein Exposé in der Politikwissenschaft gestellt werden. In einem Exposé, in dem die Grundzüge der Abschlussarbeit grob skizziert werden, wird insbesondere auf die Vorstellungen zur Fragestellung, zur Gliederung, zum theoretischen oder analytischen Rahmen, zum methodischen Vorgehen, zum Forschungsdesign bzw. zur Forschungsstrategie, zur Literatur, zum Forschungsstand, zu vorläufigen Hypothesen, zur Fallauswahl, zur Operationalisierung, zu erwarteten Ergebnisse sowie zum Arbeits- und Zeitplan eingegangen. Darüber hinaus erhalten die Studierenden die Gelegenheit andere, darüber hinausgehende Themen vorzuschlagen, die im Kolloquium besprochen werden sollen, etwa Erwartungen bzw. Anforderungen an eine Masterarbeit oder Arbeits- bzw. Schreibtechniken. Zu Beginn des Seminars entscheiden die Studierenden dann gemeinsam mit dem Dozenten, welche der Themen dann tatsächlich Gegenstand des Kolloquiums sein werden, so dass sich das Kolloquium weitestgehend am Bedarf der Studierenden orientiert.
Als schriftliche Studienleistungen verfassen die Studierenden im Verlaufe des Kolloquiums zum einen ein Exposé. Zum anderen stellen die Studierenden ihr Vorhaben für die Abschlussarbeit visuell dar und zwar in Form eines großformatigen Poster.
Grundsätzlich werden die Studierenden nach erfolgreichem Abschluss in der Lage sein oder ihre Fähigkeit verbessert haben, eine Masterarbeit entsprechend den Zielvorgaben der Studien- und Prüfungsordnung zu verfassen. Dazu gehört insbesondere, dass die Studierenden in der Lage sind oder ihre Fähigkeit verbessert haben,
Dazu gehört auch, dass die Studierenden in der Lage sind oder ihre Fähigkeit verbessert haben,
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