Die Spätantike - Einzelansicht

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Veranstaltungsart	Kurs	Veranstaltungsnummer
SWS	2	Semester	WiSe 2017/18
Einrichtung	Historisches Institut	Sprache	deutsch
Weitere Links	Kommentar
Belegungsfrist	04.10.2017 - 10.11.2017 Belegung über PULS

Gruppe 1:

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		Tag	Zeit	Rhythmus	Dauer	Raum	Lehrperson	Ausfall-/Ausweichtermine	Max. Teilnehmer/-innen
	Kurs	Di	14:00 bis 16:00	wöchentlich	17.10.2017 bis 06.02.2018	1.09.2.13		31.10.2017: Reformationstag 26.12.2017: 2. Weihnachtstag 02.01.2018: Akademische Weihnachtsferien

Kommentar	Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar". Der Grundkurs vermittelt grundlegende Kenntnisse über die Spätantike als Epoche, wobei insbesondere die Phase zwischen der Herrschaft Diokletians und Konstantins im Fokus steht. Es handelt sich dabei um eine Formationsepoche, in der sich wesentliche Entwicklungen ankündigten oder vollzogen, die auch den weiteren Verlauf der Spätantike bestimmten. Das gilt vor allem für den Aufstieg des Christentums zur dominierenden und schließlich – wenigstens formal – alleinigen Religion im römischen Reich. Im Grundkurs wird nicht nur die Quellenlage für diese Epoche vorgestellt und exemplarisch diskutiert, sondern es werden auch gleichermaßen ereignis-, biographie- und strukturgeschichtliche Kenntnisse über die Epoche und ihre Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte vermittelt.
Literatur	Hartwin Brandt: Das Ende der Antike. Geschichte des späterömischen Reiches, München 2001 ders.: Geschichte der römischen Kaiserzeit. Von Diokletian und Konstantin bis zum Ende der konstantinischen Dynastie (284–363), Berlin 1998 Alexander Demandt: Die Spätantike. Römische Geschichte von Diocletian bis Justinian 284 – 565 n. Chr., Handbuch der Altertumswissenschaft III.6, München 1989 Wolf-Dieter Hauschild: Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte. Band 1. Alte Kirche und Mittelalter, Gütersloh 2. Aufl. 2000.

Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Der Grundkurs vermittelt grundlegende Kenntnisse über die Spätantike als Epoche, wobei insbesondere die Phase zwischen der Herrschaft Diokletians und Konstantins im Fokus steht. Es handelt sich dabei um eine Formationsepoche, in der sich wesentliche Entwicklungen ankündigten oder vollzogen, die auch den weiteren Verlauf der Spätantike bestimmten. Das gilt vor allem für den Aufstieg des Christentums zur dominierenden und schließlich – wenigstens formal – alleinigen Religion im römischen Reich. Im Grundkurs wird nicht nur die Quellenlage für diese Epoche vorgestellt und exemplarisch diskutiert, sondern es werden auch gleichermaßen ereignis-, biographie- und strukturgeschichtliche Kenntnisse über die Epoche und ihre Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte vermittelt.

Literatur

Hartwin Brandt: Das Ende der Antike. Geschichte des späterömischen Reiches, München 2001 ders.: Geschichte der römischen Kaiserzeit. Von Diokletian und Konstantin bis zum Ende der konstantinischen Dynastie (284–363), Berlin 1998 Alexander Demandt: Die Spätantike. Römische Geschichte von Diocletian bis Justinian 284 – 565 n. Chr., Handbuch der Altertumswissenschaft III.6, München 1989 Wolf-Dieter Hauschild: Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte. Band 1. Alte Kirche und Mittelalter, Gütersloh 2. Aufl. 2000.

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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2017/18 , Aktuelles Semester: SoSe 2024