PULS
Foto: Matthias Friel
Stimme und Sprache sind das Handwerkszeug des Lehrenden!
Die Belastung der Stimme im Schulalltag ist sehr hoch. Die Studierenden sollen für den Klang ihrer eigenen Stimme und Sprache sensibilisiert werden. Sie sollen lernen, sie so einzusetzen, dass sie der hohen Berufsbelastung standhalten und die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler erhöhen kann.
Unsere Stimme kann weitgehend über Sympathie und Antipathie einer Begegnung entscheiden. Die Stimme ist Spiegelbild unserer Emotionen, sie ist ein Unikat, das uns als Person Identität verleiht.
Lemke, Siegrun: Sprechwissenschaft/Sprecherziehung - Ein Lehr- und Übungsbuch; Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften, 2006
Aderhold, Egon; Wolf, Edith: Sprecherzieherisches Übungsbuch; Henschel Verlag Berlin, 2006
Gutzeit, Sabine F.; Neubauer, Anna: Auf Ihre Stimme kommt es an"! Das Praxisbuch für Lehrer und Trainer; Beltz verlag 2013
Seit Inkrafttreten der Lehramtsstudienverordnung für die Hochschulen im Land Brandenburg am 1.6.2013 muss jeder Lehramtsstudierende bei Einschreibung in den Masterstudiengang ein phoniatrisches Gutachten vorlegen(gilt ab Prüfungsordnung WiSe 2013/14).
Siehe dazu auch: http://www.uni-potsdam.de/zelb/studium/sprecherziehung.html
keine
Das erfolgreiche Belegen der Lehrveranstaltung setzt eine aktive und kontinuierliche Teilnahme (wenigstens 80%) voraus.
Die Arbeitsblätter müssen zu den entsprechenden Themen erarbeitet werden(siehe moodle, Passwort wird im Seminar bekanntgegeben).
oder unter:
http://www.uni-potsdam.de/zelb/studium/sprecherziehung.html
Siehe Arbeitsblätter unter:
Sek I u. II (alte STO 11/12; 12/13 im Modul M4 und neue STO ab 13/14 im Modul BA-S1)
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