Aus der Mitte: Text und Bild denken - Einzelansicht

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Veranstaltungsart	Seminar	Veranstaltungsnummer
SWS	2	Semester	SoSe 2018
Einrichtung	Institut für Künste und Medien	Sprache	deutsch
Weitere Links	Kommentar

Gruppe 1:

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		Tag	Zeit	Rhythmus	Dauer	Raum	Lehrperson	Ausfall-/Ausweichtermine	Max. Teilnehmer/-innen
	Seminar	Mi	12:00 bis 14:00	wöchentlich	11.04.2018 bis 18.07.2018	1.22.0.39	Prof. Dr. Ungelenk

Kommentar	Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar". Zwischen Bild und Text – exakt hier spielt sich der Studiengang ab, den Sie studieren. Neu in Potsdam möchte ich gleich zum Anfang mit Ihnen zusammen diesen Ort, gewissermaßen in der Mitte, kennenlernen. Die Frage: ‚Was kann ein Text (sein) und wie (/womit) funktioniert das?‘ ist mir schon einigermaßen vertraut – diese Vertrautheit würde ich gerne mit Ihnen teilen und diskutieren. Der korrespondierenden Frage: ‚Was kann ein Bild (sein) und wie (/womit) funktioniert das?‘ möchte ich mich mit Ihnen zusammen nähern – unvoreingenommen und einigermaßen ahnungslos. (Kulturwissenschaftliches) Denken findet, glaube ich, immer in der Mitte, zwischen diesen Fragen, in deren spannendem Zusammenspiel statt – wir werden das zusammen zu unternehmen versuchen. Dafür lesen wir allerhand theoretische Texte zu Bild und Text, darunter wohl Lessings Laokoon, und manches von Roland Barthes und Gilles Deleuze, bestimmt auch Jacques Derrida und W.J.T. Mitchell, vielleicht Jacques Rancière und Jacques Lacan oder gar Martin Heidegger. Und vieles (bildtheoretisches) mehr, was ich gerade noch gar nicht kenne. Theoretische oder philosophische Grundkenntnisse sind keine Voraussetzung – einzig die Bereitschaft, intensiv schwierige Texte zu lesen und das unvermeidbare ‚Nicht-Sofort-Verstehen‘ genussvoll auszuhalten.
Literatur	Gotthold Ephraim Lessing: Laokoon oder über die Grenzen der Mahlerey und Poesie, Deutscher Klassiker Verlag 2010.

Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Zwischen Bild und Text – exakt hier spielt sich der Studiengang ab, den Sie studieren. Neu in Potsdam möchte ich gleich zum Anfang mit Ihnen zusammen diesen Ort, gewissermaßen in der Mitte, kennenlernen.
Die Frage: ‚Was kann ein Text (sein) und wie (/womit) funktioniert das?‘ ist mir schon einigermaßen vertraut – diese Vertrautheit würde ich gerne mit Ihnen teilen und diskutieren. Der korrespondierenden Frage: ‚Was kann ein Bild (sein) und wie (/womit) funktioniert das?‘ möchte ich mich mit Ihnen zusammen nähern – unvoreingenommen und einigermaßen ahnungslos. (Kulturwissenschaftliches) Denken findet, glaube ich, immer in der Mitte, zwischen diesen Fragen, in deren spannendem Zusammenspiel statt – wir werden das zusammen zu unternehmen versuchen.
Dafür lesen wir allerhand theoretische Texte zu Bild und Text, darunter wohl Lessings Laokoon, und manches von Roland Barthes und Gilles Deleuze, bestimmt auch Jacques Derrida und W.J.T. Mitchell, vielleicht Jacques Rancière und Jacques Lacan oder gar Martin Heidegger. Und vieles (bildtheoretisches) mehr, was ich gerade noch gar nicht kenne.
Theoretische oder philosophische Grundkenntnisse sind keine Voraussetzung – einzig die Bereitschaft, intensiv schwierige Texte zu lesen und das unvermeidbare ‚Nicht-Sofort-Verstehen‘ genussvoll auszuhalten.

Literatur

Gotthold Ephraim Lessing: Laokoon oder über die Grenzen der Mahlerey und Poesie, Deutscher Klassiker Verlag 2010.

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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2018 , Aktuelles Semester: SoSe 2024