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Foto: Matthias Friel

Der Status des Embryo - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester SoSe 2018
Einrichtung Institut für Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 03.04.2018 - 10.05.2018

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Di 10:00 bis 12:00 wöchentlich 10.04.2018 bis 17.07.2018  1.19.1.19 Prof. Dr. Raters  
Kommentar Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Am Lebensanfang tauchen ebenso drängende moralische Probleme auf wie am Lebensende. Ab wann ist eine befruchtete Eizelle etwas, das man nicht töten darf? Ist eine befruchtete Eizelle etwas Menschliches, das Würde hat, oder handelt es sich nur um einen Zellhaufen? Solche Fragen stellen sich nicht nur, wenn es um Abtreibung geht, sondern auch im Kontext von Stammzellenforschung oder den neuen technischen Möglichkeiten von künstlicher Befruchtung und vorgeburtlicher Untersuchung (PID). Darf man an menschlichen Embryonen forschen, und wenn ja, wann? Das Seminar befasst sich mit solchen Fragen in drei Schritten. Zunächst werden die wissenschaftlichen Grundlagen gelegt. Dann werden die sogenannten SKIP-Argumente als die wichtigsten Argumente zum moralischen Status von Embryonen zur Diskussion gestellt. In einem dritten Teil geht es um die moralischen Probleme, die durch neue Techniken entstanden sind.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2018 , Aktuelles Semester: SoSe 2024