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Foto: Matthias Friel

Der Islam zwischen seinen Rechtsgelehrten und Mystikern – Ein Kampf um das Deutungsmonopol des Islams? - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester SoSe 2018
Einrichtung Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 03.04.2018 - 10.05.2018

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Do 12:00 bis 14:00 wöchentlich 12.04.2018 bis 19.07.2018  1.09.2.16 Sanci  
Kommentar Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Der Islam ist eine Religion, bei der seine Glaubenden für jede menschliche Handlung nach einer göttlichen Beurteilung suchen. Diese Herangehensweise führt dazu, dass neben gottesdienstlicher Praxis auch weltliche bzw. zwischenmenschliche Handlungen zum Gegenstand der Religion werden. Bereits an dieser Stelle fängt die Diskussion an, ob der Islam politischer oder ziviler Natur ist. Um dieser Frage nachgehen zu können, ist die Auseinandersetzung mit themenbezogenen Texten aus der islamischen Tradition erforderlich.

Gemeinsam mit den Studierenden sollen in diesem Seminar die unterschiedlichen Meinungen in Geschichte und Gegenwart diskutiert und ihre Auswirkungen in der Moderne untersucht werden.

Als Einstieg werden der normative und der mystische Islam vorgestellt, wobei der Schwerpunkt auf Sufismus gesetzt wird.
Literatur Literatur wird in einem Moodle-Kurs bereitgestellt!

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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2018 , Aktuelles Semester: SoSe 2024