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Foto: Matthias Friel

Das Gebet. Hermann Cohen - Martin Buber - Jacques Derrida - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester SoSe 2018
Einrichtung Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfristen 03.04.2018 - 20.05.2018

Belegung über PULS
03.04.2018 - 10.05.2018

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Do 10:00 bis 12:00 wöchentlich 12.04.2018 bis 19.07.2018  1.09.2.16 Prof. Dr. Schulte  
Kommentar Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Was ist das Gebet, philosophisch betrachtet? Zumal in der Moderne, wenn nach Kant kein philosophischer Gottesbeweis mehr möglich ist? Wenn Gottes Existenz nur noch dem Glauben, nicht mehr der Vernunft gewiß ist? Und vielleicht nicht einmal mehr dem Glauben? Wie ist da das Gebet und das Beten zu denken und formal zu bestimmen? Als Sprechakt ohne bestimmbaren Adressaten? Als Ritual ohne Gegenüber? Als Mitteilung an X?
Cohen, Buber und Derrida stellen sich der modernen Situation und bestimmen in jeweils origineller Weise neu, was Gebet und Rede zu Gott im 20. Jahrhundert bedeuten konnten.
Literatur Literatur: Eine Literaturliste erhalten die Teilnehmer zu Beginn des Semesters. Die Quellentexte von Cohen, Buber und Derrida werden elektronisch zur Verfügung gestellt.

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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2018 , Aktuelles Semester: SoSe 2024