Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 

Foto: Matthias Friel

Judentum und jüdische Historiographie im 19. Und 20. Jahrhundert - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester SoSe 2018
Einrichtung Institut für Jüdische Theologie   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 03.04.2018 - 20.05.2018

Belegung über PULS
Gruppe 1:
     jetzt belegen / abmelden
    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Seminar Di 12:00 bis 14:00 wöchentlich 10.04.2018 bis 17.07.2018  1.11.1.25 Dr. Krah  
Kommentar

ACHTUNG: Die Lehrveranstaltung fällt im Sommersemester leider aus!

Im 19. Jahrhundert wandelte sich mit der Rolle der Religion auch die Funktion von Geschichte für das jüdische Selbstverständnis. Beide Prozesse waren auf komplexe Weise miteinander verflochten, und über das Ergebnis gehen die (wissenschaftlichen) Auffassungen auseinander: Ist Geschichte „the faith of fallen Jews“, wie Yosef H. Yerushalmi schreibt? Das Seminar fragt, welche Rolle Geschichte und Geschichtlichkeit für das moderne Judentum spielen. Ausgehend von Yerushalmis Thesen (und der Diskussion, die sie auslösten) lesen wir zentrale Texte ausgewählter Historiker zum Thema, darunter Heinrich Graetz, Simon Dubnow, Ben-Zion Dinur und Salo W. Baron.

Bemerkung

ACHTUNG: Die Lehrveranstaltung fällt im Sommersemester leider aus!


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2018 , Aktuelles Semester: SoSe 2024