PULS
Foto: Matthias Friel
Auch in einer mono-lingualen kommunikativen Situation gilt Sprache als das wichtigste Medium zur Verständigung. Experten gehen jedoch davon aus, dass ca. 70 % – 80 % der „face to face communication” über nonverbale Kanäle (visuelle, auditive, kinästhetische, gustatorische oder olfaktorische) abgewickelt werden und dass in Zweifelsfällen, wenn zwischen verbalen und nonverbalen Botschaften ein Widerspruch besteht, den nonverbalen Botschaften mehr Gewicht beigemessen wird. Wie verläuft aber die Kommunikation, wenn keiner der Gesprächspartner die Sprache des Anderen nicht einmal ansatzweise beherrscht? Ob und auf welche Art und Weise ist in einer solchen kulturellen Überschneidungssituation die Verständigung möglich? Anhand der filmischen Beispiele geht das Seminar diesen Fragen nach.
Die im Seminar vermittelten Methoden- und Schlüsselkompetenzen schaffen eine Voraussetzung für den Erwerb des Zertifikats für „Interkulturelle Kompetenz in Studium und Beruf”. Weitere Informationen zum Erwerb des Zertifikats finden Sie unter:http://www.uni-potsdam.de/de/zessko/schluesselkompetenzen-studiumplus/zusatzzertifikate/interkulturelle-kompetenz.html
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