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Foto: Matthias Friel

Einführung in die Literatur von 1750 bis zur Gegenwart - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester WiSe 2018/19
Einrichtung Institut für Germanistik   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 01.10.2018 - 10.11.2018

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Do 16:00 bis 18:00 wöchentlich 18.10.2018 bis 07.02.2019  1.09.2.15 apl. Prof. Dr. Degen 27.12.2018: Akademische Weihnachtsferien
03.01.2019: Akademische Weihnachtsferien
50
Gruppe 2:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Di 10:00 bis 12:00 wöchentlich 23.10.2018 bis 05.02.2019  1.09.2.12 Dr. Moser 25.12.2018: 1. Weihnachtstag
01.01.2019: Neujahr
50
Gruppe 3:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Di 14:00 bis 16:00 wöchentlich 16.10.2018 bis 05.02.2019  1.09.2.16 Dr. Schneider 25.12.2018: 1. Weihnachtstag
01.01.2019: Neujahr
50
Gruppe 4:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Mi 16:00 bis 18:00 wöchentlich 17.10.2018 bis 06.02.2019  1.09.2.15   26.12.2018: 2. Weihnachtstag
02.01.2019: Akademische Weihnachtsferien
50
Kommentar

Gruppe 3: Exilbegriff und Exilliteratur / Dr. U. Schneider

Im Seminar soll den verschiedenen Verarbeitungen von Exil, Emigration und Diaspora nachgegangen werden. Das Exil von 1933 bis 1945 hielt für SchriftstellerInnen wie Thomas Mann, Franz Werfel, Anna Seghers, Egon Erwin Kisch, Stefan Zweig, Joseph Roth, Bertolt Brecht, Walter Benjamin, Hannah Arendt, Theodor W. Adorno, Irmgard Keun, Nelly Sachs u.v.a. sehr unterschiedliche Erfahrungen bereit.
Über die literarischen, essayistischen, dramatischen, journalistischen oder lyrischen Vermittlungen der Exilerfahrungen werden die verschiedenen Positionierungen und die Bedeutung der Exilierung für die Befragung von eigenen und von außen zugeschriebenen Identitäten, der Suche nach einer neuen ‚Heimat‘, aber auch die Verteidigung der alten ‚Heimat‘ thematisiert. Im Hinblick auf das Exil von 1933 bis 1945 wird zudem die Frage der Adressierung der Texte evident.
Auch die Erfahrungen von AutorInnen des 20. und 21. Jahrhunderts sind von Exil und Migration geprägt. Am Beispiel ausgewählter Werke sollen aktuelle Thematiken erörtert werden.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19 , Aktuelles Semester: SoSe 2024