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Foto: Matthias Friel

Übersetzungen Chassidischer Schriften im 20. Jhd. - Martin Buber und Elie Wiesel im Vergleich - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester SoSe 2019
Einrichtung Institut für Jüdische Theologie   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 01.04.2019 - 10.05.2019

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Di 12:00 bis 14:00 wöchentlich 09.04.2019 bis 16.07.2019  1.02.2.07    
Kommentar

Elie Wiesel (1928-2016) und Martin Buber (1878-1965) sind zwei der großen Autoren neochassidischer Schriften des 20. Jahrhunderts. Ihre Erzählungen präsentieren auf verschiedene Weise die großen chassidischen Meister und bringen die zentralen Motive und Themen der osteuropäischen religiösen Bewegung des 18. Jahrhunderts auf ebenso unterschiedliche Art zum Ausdruck. Das Seminar untersucht anhand der Erzählungen beider Autoren und unter Verwendung von Sekundärliteratur die Frage nach der Darstellung des Chassidismus und deren verwendeten Themen und Motive. Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten lassen sich feststellen? In welchem Verhältnis stehen Meister und Schüler? Und vor allem welchen Aktualitätsbezug können wir aus diesen Schriften heute ziehen?

 



Leistungsnachweis

Regelmäßige Teilnahme, mündliche Beteiligung am Seminar, Vorbereitung und Einführung von einem Sekundärliteraturtext (5-10 Seiten); Verschriftlichung eines Referats von etwa 10.000 Zeichen (mit Leerzeichen)


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2019 , Aktuelles Semester: SoSe 2024