PULS
Foto: Matthias Friel
Das Seminar setzt sich kritisch mit antifeministischen Positionen und heteronormativen Familienbildern insbesondere in der neuen Rechten auseinander. Weiterhin analysieren wir die gesellschaftliche Funktion dieser Leitbilder sowie deren Anschlussfähigkeit bzw. Schnittmengen in der sogenannten bürgerlichen Mitte. Wir betrachten auch sozialstrukturelle Hintergründe sowie gesellschaftliche Kontinuitäten, Umbrüche und Verwerfungen, die damit im Zusammenhang stehen können. Grundlagenlektüre:Sabine Hark, Paula-Irene Villa (Hg.) (2017): Anti-Genderismus. Sexualität und Geschlecht als Schauplätze aktueller politischer Auseinandersetzungen.
Aufgrund der aktuellen Situation wird das Seminar bis auf Weiteres digital-virtuell auf Moodle stattfinden!
Ggf. kann im laufenden Semester wieder auf Präsenzveranstaltungen umgestellt werden.
Der Blocktermin bleibt zunächst bestehen, ggf. wird ein Ersatz angeboten.
Als regelmäßiger Beitrag sind wöchentlich kleine Journalbeiträge zu den Texten zu verfassen.
Details zum Seminarablauf werden auf Moodle bekannt gegeben. Das Passwort zu Moodle werden Sie in einer E-Mail über Puls erhalten.
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