PULS
Foto: Matthias Friel
In diesem Seminar wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung Bildung für die Gesellschaft und das Individuum hat und welchem Wandel diese unterlag und immer noch unterliegt. Den aktuell ist des Öfteren von einer Ökonomisierung der Bildung zu lesen. Aber was hat es damit auf sich? Um dies zu beantworten, beschäftigen wir uns mit verschiedenen Diskursen innerhalb der Sozialwissenschaften. Dies geschieht zum Teil auf Grundlage der Kontroversen rund um die Pisa-Studie. So werden in diesem Seminar sowohl bildungsökonomische als auch andere sozialwissenschaftliche Forschungsfelder, mit ihren sehr unterschiedlichen Theorien behandelt.
Nach einer gemeinsamen online Einführungsveranstaltung wird in Gruppen von drei bis vier Studierenden semesterbegleitend ebenfalls online an einem Positionspapier gearbeitet. Inhalte hierfür werden auf die unterschiedlichsten Art und Weisen von den Studierenden in unterschiedlichen Gruppenkonstellationen und Methoden erarbeitet. Es wird kein regelmäßiges wöchentliches Seminar abgehalten, nach der Einführungsveranstaltung gibt es noch drei online Treffen aller TeilnehmerInnen auf der Video-Meeting Plattform Zoom.
Dieses Konzept bleibt auch bestehen, wenn Präsenzveranstaltungen wieder möglich sein sollten. Wenn es die Umstände im Julie erlauben, wird die letzte Veranstaltung in Golm vor Ort stattfinden.
Bei Fragen könnt ihr euch gerne per Mail an mich wenden oder ausnahmsweise auch per Handy.
Hartwig Hümme; E-Mail: huemme@uni-potsdam.de; Tel.: 0151/22094400
Unter folgenden Link kommt ihr zu Moodle-Kurs für das Seminar ( https://moodle2.uni-potsdam.de/course/view.php?id=22616 ). Dort habt ihr die Möglichkeit euch vorab den Seminarplan herunterzuladen. Für die Positionspapiere existiert ein zweiter Moodle-Kurs. Zugriff auf diesen erhaltet ihr nach der Einführungsveranstaltung am 24.04.2020.
Verwendet werden für dieses Seminar Onlinetools wie z. B. Zoom, Kahoot, Moodle, Padlet usw.
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