PULS
Foto: Matthias Friel
Rechtsextremismus und Rechtspopulismus sind eine Bedrohung für die Demokratie. Rechtsextremismus ist zwar kein „Jugendphänomen“, dennoch tritt es unter Jugendlichen, gerade in Ostdeutschland, besonders auffällig in Erscheinung. Während es im ersten Teil des Seminars anhand empirischer Studien um Erscheinungsformen und Erklärungsansätze geht, sollen im zweiten Teil (außer)schulische Handlungsstrategien gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus vorgestellt und diskutiert werden. Schwerpunkte sind auch neue Phänomene wie Hate Speech und der Vergleich mit anderen Extremismen, z. B. Salafismus. Angeleitet vom Dozenten werden von Studierenden didaktisch gut konzipierte Seminargestaltungen erwartet.
Das Seminar wird als wissenschaftliches Selbststudium im online-Modus (Moodle) durchgeführt.
Die Leistungserfassung erfolgt über regelmäßige Kontroll- und Reflexionsfragen, Diskussionsforen und eine wissenschaftliche Hausarbeit.
3 LP (Referat/Seminar)
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