PULS
Foto: Matthias Friel
In der Übung werden Quellen v.a. zur Geschichte der Berliner Hofjuweliersfamilien Ephraim und Itzig gemeinsam gelesen und interpretiert.
Bitte beachten: die Übung wird ausschließlich als Präsenzveranstaltung zum genannten Wochentermin stattfinden, sobald die allgemeine Situation Präsenzveranstaltungen wieder zulassen wird. Die bis dahin ausgefallenen Sitzungen werden im Rahmen von Blockveranstaltungen nachgeholt. Zwei Seminarsitzungen werden in Berlin im Palais Ephraim stattfinden.
Wer sich zur Teilnahme einschreibt, sollte also eine gewisse Flexibilität mitbringen, v.a. in der zweiten Semesterhälfte (etwa ab Juni). Ein gewisses Restrisiko bleibt, für den Fall daß Präsenzveranstaltungen bis zum Semesterende nicht möglich sein werden. Dann wird die Veranstaltung ausfallen.
Thekla Keuck: Hofjuden und Kulturbürger. Die Geschcihte der Familie Itzig in Berlin, Göttingen 2011; Olga Stieglitz: Die Ephraim. Ein Beitrag zu Geschichte und Genealogie der preußischen Münzpächter, Großunternehmer und Bankiers, Neustadt/Aisch, 2001.
Bereitschaft (und grundlegende Fähigkeit), Archivdokumente in Handschriften des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts zu lesen.
regelmäßige + aktive Mitarbeit; Haus- / Modularbeit oder Prüfungsgespräch je nach Studiengangserfordernis und nach individueller Absprache.
fortgeschrittene B.A.-Studenten mit spefizifischem Interesse für dt.-jüd. Geschichte.
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