PULS
Foto: Matthias Friel
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Das Projekt findet im Sommersemester 2020 nicht statt und wird auf das Wintersemester 2020/21 verschoben.
”Queer Theorie // Queer Praxis” ist ein von Studierenden der Universität Potsdam ins Leben gerufene Projekt, welches einen Überblick über queere Theorien und auch queeren Aktivismus gibt.
Einmal beschreibt queer die Vielfalt an Geschlechtern und Sexualitäten außerhalb der binären Heterosexualität. Nach einem grundlegenden Einblick in die Begrifflichkeiten und Identitätskategorien, wird sich Themen wie Monogamie, Marginalisierung und Metronormativität gewidmet.
Queer bezeichnet aber auch widerständiges Denken und Handeln gegen heteronormative und neoliberale Normen. Deshalb sollen in der Veranstaltung auch praktische Perspektiven einbezogen werden. Dazu gehören safe spaces auf dem Campus und queer-feministischer Aktivismus.
Jederzeit werden Verweise auf Intersektionalität hergestellt, indem feministische und antirassistische Blickwinkel einbezogen werden. Die Veranstaltung soll mit Gast*beiträgen von Expert*innen bereichert werden.
Leistungserbringung für 3 LP (unbenotet) Essay und Referat
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