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Foto: Matthias Friel

Preußische Staatskunst: Karl Friedrich Schinkel in seiner Zeit - Einzelansicht

Veranstaltungsart Übung Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester SoSe 2020
Einrichtung Historisches Institut   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 20.04.2020 - 10.05.2020

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Übung Mi 12:00 bis 14:00 wöchentlich 22.04.2020 bis 22.07.2020  1.12.0.05    
Kommentar Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) gelang es, seine Zeit in Entwürfe zu fassen, die bisweilen noch heute als zeitlos gelten. Wie er am Beginn des 19. Jahrhunderts zum preußischen Staatskünstler schlechthin werden konnte, möchte diese Lektüreübung erkunden. Sie konzentriert sich auf Leitvorstellungen hinter seinen Plänen, Bauten und Einrichtungsgegenständen: künstlerische, philosophische und literarische, aber auch politische, soziale und ökonomische. So wird deutlich, was die Zeitgenossen an Schinkels weit in die Geschichte ausgreifenden Stil begeisterte: von der großen Architektur bis zum kleinen Kunstgewerbe. Einen guten Einstieg in das gemeinsame Quellenstudium ermöglicht Literatur wie die nachstehende.
Literatur Literatur zur Einführung:
- Dorgerloh, Annette/Niedermeier, Michael/Bredekamp, Horst (Hrsg.): Klassizismus – Gotik. Karl Friedrich Schinkel und die patriotische Baukunst, München/Berlin 2007.
- Trempler, Jörg: Karl Friedrich Schinkel. Eine Biografie, München 2012.
- Schulze Altcappenberg, Hein-Thomas/ Johannsen, Rolf H./ Lange, Christiane (Hrsg.): Karl Friedrich Schinkel. Geschichte und Poesie, Berlin 2012.
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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2020 , Aktuelles Semester: SoSe 2024