PULS
Foto: Matthias Friel
Rechtsextremismus und Rechtspopulismus sind eine Bedrohung für die Demokratie. Rechtsextremismus ist zwar kein „Jugendphänomen”, dennoch tritt es unter Jugendlichen, gerade in Ostdeutschland, besonders auffällig in Erscheinung. Während es im ersten Teil des Seminars anhand empirischer Studien um Erscheinungsformen und Erklärungsansätze geht, sollen im zweiten Teil (außer)schulische Handlungsstrategien gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus vorgestellt und diskutiert werden. Schwerpunkte sind auch neue Phänomene wie Hate Speech und der Vergleich mit anderen Extremismen, z. B. Salafismus. Angeleitet vom Dozenten werden von Studierenden didaktisch gut konzipierte Seminargestaltungen erwartet.
Die Veranstaltung findet überwiegend in asynchroner Form statt. Die 2. Sitzung am 11.11. sowie ggf. ein, zwei weitere Sitzungen sollen in synchroner Form stattfinden.
3 bzw.4 (2+2) LP (Referat und Hausarbeit)
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