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Foto: Matthias Friel

Das Verhältnis von Philosophie und Kunst in den Werken von Maurice Merleau-Ponty - Einzelansicht

Veranstaltungsart Tutorium Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester WiSe 2020/21
Einrichtung Institut für Philosophie   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 19.10.2020 - 30.11.2020

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Tutorium Mo 14:00 bis 16:00 wöchentlich 02.11.2020 bis 08.02.2021  Online.Veranstaltung Prof. Dr. Gunnarsson 21.12.2020: Akademische Weihnachtsferien
28.12.2020: Akademische Weihnachtsferien
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Kommentar

Tutorin: Laura-Marie Südbrock

In diesem Einführungsseminar zur Kommunikation, Präsentation und Vermittlung für Philosoph*innen sollen gemeinsam bildlich-praktische Zugänge zu philosophischen Texten erprobt und die Kompetenz vermittelt werden, eigene praktische Arbeiten mithilfe des Textmaterials theoretisch zu reflektieren. Dazu sollte die Bereitschaft mitgebracht werden, sich selbst in einer kleinen Übung künstlerisch einzubringen und das Ergebnis mit der Gruppe zu teilen. Außerdem werden weitergehend verschiedene Diskussions- und Präsentationsformate ausprobiert.

 Daran anschließend soll es auch inhaltlich um die Frage gehen, ob Kunst vielleicht etwas ausdrücken kann, was der Philosophie sprachlich zunächst nicht möglich scheint. Kann Kunst Wirklichkeit wiedergeben oder gar erzeugen? Dazu wollen wir uns mit dem französischen Philosophen Maurice Merleau-Ponty (*1908-†1961) auseinandersetzen. Bilder tauchen bei ihm in Form von Beispielen immer wieder auf und auch das Verhältnis von Künstler*innen und Philosoph*innen hat ihn vermehrt beschäftigt. Wir werden uns zunächst den Grundbegriffen seines philosophischen Denkens annähern, um anschließend in seine Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von bildender Kunst und Philosophie einzusteigen. Dabei stehen besonders seine Konzeptionen von Sprache, Wahrnehmung, Bild und Repräsentation im Vordergrund.

Dazu werfen wir einen Blick in seine Werke „Phänomenologie der Wahrnehmung”, „Das Auge und der Geist” und „Das Sichtbare und das Unsichtbare”. Die erforderliche Lektüre wird rechtzeitig über Moodle bereitgestellt.

Um die Veranstaltung erfolgreich abzuschließen, wird eine aktive Beteiligung inklusive Lektürevorbereitung vorausgesetzt. Für das Bestehen des Seminars muss sich an den Präsentationsübungen beteiligt und eine Reflexion im Umfang von 1-2 Seiten im Verlauf des Seminars erbracht werden.

Literatur:

Maurice Merleau-Ponty; Phänomenologie der Wahrnehmung (DeGruyter, 1974)

Maurice Merleau-Ponty;  Das Auge und der Geist (Meiner, 2003)

Maurice Merleau-Ponty; Das Sichtbare und das Unsichtbare (Wilhelm Fink, 1994)

Zusätzlich zur Anmeldung über PULS sollten Sie sich unbedingt für den Kurs in Moodle anmelden, damit die Kursleiterin mit Ihnen kommunizieren kann.

Literatur

Literatur:

Maurice Merleau-Ponty; Phänomenologie der Wahrnehmung (DeGruyter, 1974)

Maurice Merleau-Ponty;  Das Auge und der Geist (Meiner, 2003)

Maurice Merleau-Ponty; Das Sichtbare und das Unsichtbare (Wilhelm Fink, 1994)

Leistungsnachweis

Um die Veranstaltung erfolgreich abzuschließen, wird eine aktive Beteiligung inklusive Lektürevorbereitung vorausgesetzt. Für das Bestehen des Seminars muss sich an den Präsentationsübungen beteiligt und eine Reflexion im Umfang von 1-2 Seiten im Verlauf des Seminars erbracht werden.


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2020/21 , Aktuelles Semester: SoSe 2024