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Foto: Matthias Friel

Vom ostfränkischen zum römisch-deutschen Reich: 10. Jahrhundert - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester SoSe 2021
Einrichtung Historisches Institut   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 06.04.2021 - 10.05.2021

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Mo 14:00 bis 16:00 wöchentlich 12.04.2021 bis 19.07.2021  Online.Veranstaltung    
Kommentar

Nach dem Tod des letzten ostfränkischen Karolingers Ludwig IV. 911 entschieden sich die Fürsten, einen König aus einer anderen Familie zu erheben, nämlich Konrad, den Herzog von Franken. Damit führten sie die Trennung vom westlichen Teil des Frankenreiches herbei. In den folgenden Jahrzehnten setzte unter den Liudolfingern/Ottonen ein Entwicklungsschub ein, der alle Bereiche erfasste. Die Kaiserkrönung Ottos I. 962 machte aus dem ehemaligen Teilreich das Römische Reich, in der Nachfolge der antiken römischen Kaiser und Karls des Großen.

Im Seminar werden die verschiedenen Entwicklungsschritte vor allem anhand ausgewählter Quellen beleuchtet. Besonderen Stellenwert nimmt die Wiederholung der propädeutischen Grundlagen ein.

Literatur

Hagen Keller/Gerd Althoff: Die Zeit der späten Karolinger und der Ottonen. Krisen und Konsolidierungen 888-1024 (Gebhardt Handbuch der deutschen Geschichte 3), Stuttgart 2008.

Leistungsnachweis Hausarbeit

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2021 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25