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Foto: Matthias Friel

Lesen und interpretieren handschriftlicher Quellen im 18. und frühen 19. Jahrhundert - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester SoSe 2021
Einrichtung Historisches Institut   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 06.04.2021 - 10.05.2021

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Seminar Mi 12:00 bis 14:00 wöchentlich 14.04.2021 bis 21.07.2021  1.09.2.13 apl. Prof. Dr. Pröve  
Kommentar Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, anhand ungedruckter, ganz unterschiedlicher qualitativer wie quantitativer Quellen (deutsche Schrift) die Lesefertigkeit, aber auch das Interpretationspotenzial zu ermessen und die Konzeption von Fragestellungen sowie die Einordnung von Ergebnissen in den Forschungsstand einzuüben. Quellenkundliche Fragen und methodisches Vorgehen werden deshalb neben dem eigentlichen Lesen eine wichtige Rolle spielen. Ein Archivbesuch rundet die Übung ab.
Je nach Corona-Situation in 2021 wird dieser Kurs in Präsenz- oder Digitalbetrieb gehen.
Literatur Ahasver von Brandt, Werkzeug des Historikers, Stuttgart 1980 Heinrich Otto Meisner, Archivalienkunde vom 16. Jahrhundert bis 1918, Leipzig 1969 Friedrich Beck, Eckart Henning, Die archivalischen Quellen, Weimar 1994
Leistungsnachweis Mündliche und schriftliche Leistungen

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2024