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Foto: Matthias Friel

„Sexualität“ in der Frühen Neuzeit: Kommunikationstheoretische Annäherungen - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester WiSe 2021/22
Einrichtung Historisches Institut   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 01.10.2021 - 10.11.2021

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Mi 14:00 bis 16:00 wöchentlich 27.10.2021 bis 16.02.2022  1.09.2.03 apl. Prof. Dr. Pröve 22.12.2021: Akademische Weihnachtsferien
29.12.2021: Akademische Weihnachtsferien
Kommentar Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt." Diese Erkenntnis von Ludwig Wittgenstein ist die Ausgangslage für das Seminar. Wie, wann und wo haben zeitgenössische Akteure über Sexualität gesprochen? Welche kulturellen Kodierungen stecken hinten solchen Argumentationspraktiken? Diese Fragen sollen mit Hilfe von theoretischen und methodischen Ansätzen untersucht und besprochen werden.
Literatur Alina Bothe, Dominik Schuh, Geschlecht in der Geschichte. Integriert oder separiert? Gender als historische Forschungskategorie, Bielefeld 2014 Dorothee Rippmann et. al. (Hg.), Arbeit, Liebe, Streit. Texte zur Geschichte des Geschlechterverhältnisses und des Alltags. 15. bis 18. Jahrhundert, Liestal 1996 Marion Lischka, Liebe als Ritual. Eheanbahnung und Brautwerbung in der frühneuzeitlichen Grafschaft Lippe, Paderborn 2006.
Leistungsnachweis Mündliche und schriftliche Leistungen.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2021/22 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25