PULS
Foto: Matthias Friel
27.10. Veitel HeineEphraim: Münzjude, Hofjude und Stifter (Karl E. Grözinger)
3.11. Das Emanzipationsedikt von 1812 und seine schwierige Umsetzung (Michael K. Schulz /Werner Treß)
10.11. . 'Liebe giebt's, und Gerechtigkeit, aber keine Freundschaft.' Weiblich(-jüdisches)Schreiben um 1800 (Anna-Dorothea Ludewig / Ulrike Schneider)
17.11. Wider die Germanomanie. Der politische Publizist Saul Ascher (Iwan d’Aprile)
24.11. Moses Mendelssohn und Esther Gad: Der Durchbruch jüdischer Autor*innen auf dem deutschenBuchmarkt (Christoph Schulte)
1.12. Gabriel Riesser, oder wie schwer es war, als Jude Richter zu werden (ThomasBrechenmacher)
8.12. Warum der Berliner Antisemitismus-Streit aus zwei Streiten bestand, und warum uns dasheute wichtig sein muß (Uffa Jensen)
15.12. Martin Bubers Aneignung des Chassidismus – die Erfindung eines Mythos (Grazyna Jurewicz)
5.1. "Der Sinn jüdischen Lebens ist es, sich gegenseitig zu helfen.“ Die Gründung derZentralwohlfahrtsstelle der Juden im Jahr 1917 (Sabine Hering)
12.1. Von Dresden nach Hamburg zurück. Eine Gemeindebibliothek zwischen Ost und West (MiriamRürup)
19.1. „Die gute Seite dieser abscheulichen Vorgänge“. Die Hakenkreuzschmierwelle, der Neuaufbaujüdischer Gemeinden und die Anfänge einer kritischen Erinnerungskultur um 1960(Gideon Botsch)
26.1. Trauer aus der Ferne: Jüdische Grabpflege im Schatten der Shoah 1945-1949 (Stefanie Fischer)
2.2. Der Müll, die Stadt und der Tod. Die Fassbinder-Kontroversen in Frankfurt (Bianca Dommes)
9.2. Wachstum, Transformation, Konflikte. Die Zuwanderung aus der früheren UdSSR seit 1990 undihre Auswirkungen auf die jüdischen Gemeinden (Olaf Glöckner)
16.2. Podiumsdiskussion: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland (ThomasBrechenmacher / Miriam Rürup / Christoph Schulte mit Gästen)
3 Vorlesungsprotokolle während des Semesters
Sehr geehrte Studierende, wir freuen uns über Ihr Interesse an der Ringvorlesung "Schlüsselmomente der neueren deutsch-jüdischen Geschichte". Als Prüfungsleistung erwarten wir drei Vorlesungsprotokolle. Diese reichen Sie bitte ein bei: 'Moses Mendelssohn Zentrum' <borch@uni-potsdam.de>. Späteste Abgabe ist eine Woche nach dem letzten Vorlesungstermin. Ein Protokoll soll nicht länger als drei Seiten lang sein und als Fließtext verfasst sein. Es dient im Wesentlichen einer Zusammenfassung des Gehörten und soll Ihnen ermöglichen, den Inhalt der Vorlesung sich auch nachträglich nochmal in Erinnerung rufen zu können. Es sollte deshalb die wichtigsten Begriffe des jeweiligen Vorlesungsvortrags benennen, jeweils mit kurzer Erklärung dazu. Notieren Sie sich auch die wichtigsten Literaturangaben, die im Vortrag womöglich genannt werden. Ebenso relevante Personen und Namen mit einer kurzen Angabe, inwiefern sie in diesem Kontext relevant sind. Das Gleiche gilt für wichtige Daten oder Zeitphasen/Perioden, die im Vortrag ausgeführt werden. Natürlich können Sie auch offene Fragen anführen, die sich für Sie noch ergeben haben. Falls Sie noch Rückfragen haben, melden Sie sich gerne bei mir. Mit freundlichen Grüßen, Miriam Rürup mit Thomas Brechenmacher und Christoph Schulte
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