PULS
Foto: Matthias Friel
In Kooperation mit der Universität Potsdam/Miriam Rürup/Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien und dem Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg
Organisation: Micha Brumlik/Irmela von der Lühe/Miriam Rürup/Stefanie Schüler-Springorum
TEILNAHME DIGITAL!Bitte melden Sie sich hier an, dann erhalten Sie den Zoom-Zugang (die Veranstaltungteilnehmer können nur digital teilnehmen)! sekretariat@asf.tu-berlin.de
Ort: DIGITAL
20.10. Eröffnungsvortrag: Ulrike Pilarczyk: Zu einer Bildgeschichte des Zionismus
27.10. Michael Brenner: Vom Judenstaat zu Altneuland: Partikularismus und Universalismus bei Theodor Herzl
3.11. Omri Boehm: Self-Determination vs. Sovereignty: The Past and Future of Liberal Zionism
10.11. Micha Brumlik: Zionistinnen: Rachel Bluwstein, Recha Freier, Golda Meir (u.a.)
17.11. Anna Dorothea Ludewig: Das Geschlecht des Zionismus. Weiblichkeits- und Männlichkeitsentwürfe im Umfeld von Herzl, Nordau und Buber.
24.11. Frederek Musall: Martin Buber und der Zionismus (Arbeitstitel)
1.12. Marco Kissling: Die (Un)möglichkeit des jüdische Staates - Ernst Akiba Simon und Issac HaCohen Kook
8.12. Stefan Vogt: Zionismus als subalterner Befreiungsnationalismus (Arbeitstitel)
15.12. Christoph Schulte: Der Zionismus des Professor Yeshayahu Leibowitz
12.1. Yael Kupferberg: Zionismus und Diaspora - Reflexionen zu Judentum und jüdischer Existenz bei Max Horkheimer
19.1. Lutz Fiedler: Matzpen - Eine andere israelische Geschichte
26.1. Cilly Kugelmann: Es wird Funken schlagen … Zionismus im Nachkriegsdeutschland
3.2. Julius Schoeps: Zionismus und Siedlungspolitik (Arbeitstitel)
10.2. Dan Diner: Zusage (Titel offen)
Studienleistung: 3 Vorlesungsprotokolle
3 Vorlesungsprotokolle während des Semesters
Sehr geehrte Studierende, wir freuen uns über Ihr Interesse an der Ringvorlesung "Schlüsselmomente der neueren deutsch-jüdischen Geschichte". Als Prüfungsleistung erwarten wir drei Vorlesungsprotokolle. Diese reichen Sie bitte ein bei: 'Moses Mendelssohn Zentrum' <borch@uni-potsdam.de>.
Späteste Abgabe ist eine Woche nach dem letzten Vorlesungstermin. Ein Protokoll soll nicht länger als drei Seiten lang sein und als Fließtext verfasst sein. Es dient im Wesentlichen einer Zusammenfassung des Gehörten und soll Ihnen ermöglichen, den Inhalt der Vorlesung sich auch nachträglich nochmal in Erinnerung rufen zu können. Es sollte deshalb die wichtigsten Begriffe des jeweiligen Vorlesungsvortrags benennen, jeweils mit kurzer Erklärung dazu. Notieren Sie sich auch die wichtigsten Literaturangaben, die im Vortrag womöglich genannt werden. Ebenso relevante Personen und Namen mit einer kurzen Angabe, inwiefern sie in diesem Kontext relevant sind. Das Gleiche gilt für wichtige Daten oder Zeitphasen/Perioden, die im Vortrag ausgeführt werden. Natürlich können Sie auch offene Fragen anführen, die sich für Sie noch ergeben haben. Falls Sie noch Rückfragen haben, melden Sie sich gerne bei mir. Mit freundlichen Grüßen, Miriam Rürup mit Thomas Brechenmacher und Christoph Schulte
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