PULS
Foto: Matthias Friel
Das Seminar hat zum Ziel, Potentiale und Grenzen des Lehrens und Lernens von Sprachen über 360-Grad-Anwendungen und in virtuellen 360-Grad-Räumen theoretisch und praktisch zu untersuchen. Hierzu setzen Sie sich mit eigenen digitalen Sprachlernerfahrungen auseinander und reflektieren zu digitalen Kompetenzen. Sie lernen Konzepte und Inhalte von Bildkompetenz (visual literacy) und verschiedene Arten von digitaler Realität (MR, AR und VR) kennen und befassen sich theoretisch mit Potentialen und Grenzen von Virtual Reality. Im Anschluss konzipieren Sie eine eigene Sprachanwendung, die sie inhaltlich und methodisch begründen. Zu den Anwendungen wird kriteriengeleitetes Feedback durch die Seminarteilnehmer*innen gegeben. In den folgenden Sitzungen werden komplexere VR-Anwendungen ausprobiert und diese insbesondere mit Hinblick auf den immersiven Charakter für das Sprachenlernen evaluiert.
Tools sind u.a.: Lapentor, H5P, VR learning apps, social VR
Das Seminar findet im Rahmen des FoLD-Projektes gemeinsam mit dem Informatikexperten und Dozierenden Florian Nowotny statt.Beschränkung auf 15 Teilnehmende.
Max. 15 Teilnehmende.
Master of Education (2014, 2021): 2 LP (+ 2 LP bei Ablegen der Modulprüfung) inkl. internationale Kooperation an drei Freitagen (siehe unten)
Master of Education (2021) und Linguistik im Kontext (2021): 6 LP als Projektseminar
Internationale Kooperation: zusätzliche Termine an drei Freitagen (12.11., 19.11.2021 und 26.11.2021 von 15:30-17:30 Uhr)
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