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Foto: Matthias Friel

Um die Vorherrschaftim Ostseeraum: Nordosteuropa vom Livländischen Krieg (1558-1583) bis zum Ende des Großen Nordischen Krieges (1700-1721) - Einzelansicht

Veranstaltungsart Vorlesung Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester SoSe 2022
Einrichtung Historisches Institut   Sprache deutsch
Belegungsfrist 01.04.2022 - 10.05.2022

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Vorlesung Do 10:00 bis 12:00 wöchentlich 21.04.2022 bis 28.07.2022  1.11.0.09 apl. Prof. Dr. Göse 26.05.2022: Christi Himmelfahrt
Kommentar

Zwischen dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts und dem frühen 18. Jahrhundert vollzogen sich wichtige Veränderungen an der nordöstlichen Peripherie des sich herausbildenden europäischen Mächtesystems. Während die den Ostseeraum bisher dominierenden Staaten Dänemark-Norwegen, Schweden und Polen-Litauen auf Grund innerer politischer und sozialer Veränderungen einen beträchtlichen außenpolitischen Einflussverlust hinnehmen mussten, gelang es seit der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts Russland und Brandenburg-Preußen, den Niedergang dieser Mächte für eigenen Prestigegewinn zu kompensieren. Die Vorlesung bemüht sich um einen komplexen, d.h. politik-, militär- und wirtschaftsgeschichtlichen Zugang bei der Analyse dieser Veränderungen.

Leistungsnachweis

Teilnahme an unbenoteter Klausur, 2 LP 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2022 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25