PULS
Foto: Matthias Friel
Autorinnen und Autoren wie Alfred Döblin, Joseph Roth oder Gabriele Tergit beschreiben in ihren Berlin-Texten jenes pulsierende Berlin der 1920er Jahre. Charlottenburg, rund um den Kurfürstendam, war ein zentraler Berliner Bezirk, in dem überproportional viele Jüdinnen und Juden lebten und wirkten. Anhand von historischen Orten und markanten Adressen will sich das Seminar auf eine Spurensuche begeben und dabei analysieren, was den Mythos Charottenburg in jenen Jahren ausmachte.
In der ersten Sitzung am 2. November werden die Details der Forschungsarbeit besprochen, ein Seminarplan erstellt und Arbeitsgruppen gebildet. Eine Literaturliste wird ebenso in der ersten Sitzung verteilt.
Die erste Sitzung des Seminars findet am 2. November statt.
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