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Foto: Matthias Friel

Die Frage nach dem guten Leben: Aristoteles’ Nikomachische Ethik - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester WiSe 2022/23
Einrichtung Institut für Philosophie   Sprache deutsch
Belegungsfrist 04.10.2022 - 10.11.2022

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Seminar Mi 16:00 bis 18:00 wöchentlich 19.10.2022 bis 08.02.2023  1.08.0.64 Dr. phil. Guidi 21.12.2022: Akademische Weihnachtsferien
28.12.2022: Akademische Weihnachtsferien
Kommentar

Für Aristoteles besteht ein gutes Leben darin, glücklich und tugendhaft zu sein. Aber wie soll man leben, um in diesem Sinne gut zu leben? Im Seminar werden die Grundbegriffe der Nikomachischen Ethik von Aristoteles eingeführt, und zwar u. a. die Glückseligkeit, die „Mesoteslehre” (Lehre von der Tugend als Mitte zwischen entgegengesetzten Lastern), die Klugheit (phronesis) und die Weisheit (sophia). Schließlich wird ein Blick auf die Wiederbelebung der auf Aristoteles zurückgehenden Tugendethik im 20. Jahrhundert geworfen.

Literatur

Auszüge aus: Aristoteles, Nikomachische Ethik, Ursula Wolf (Hg. und Übers.), Reinbek bei Hamburg, 2006; Otfried Höffe, Aristoteles. Die Nikomachische Ethik, Klassiker Ausleger, Berlin, 2019; G. E. M Anscombe (1974/1958): „Moderne Moralphilosophie“, in: Grewendorf/Meggle (Hg.): Sprache und Ethik. Zur Entwicklung der Metaethik, Frankfurt a. M., S. 217–243.

Leistungsnachweis

Schriftliche Übungen


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2022/23 , Aktuelles Semester: SoSe 2024